Dein Suchergebnis zum Thema: Respekt

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2019

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Daniel aus Eritrea bereitet sich auf eine Ausbildung vor. Die Bulgarin Melani erhält Einblicke in das deutsche Politiksystem. Und Faeza aus dem Irak kann bald wieder als Krankenschwester arbeiten. Was die bundesweit fast 500 Jugendmigrationsdienste bewirken, zeigt sich beim Blick auf das Jahr 2019. 
Im Rahmen des Präventionsprogramms „Respekt Coaches“ an Schulen wirken sie Ausgrenzung

Beratung statt Burger: Yaseen Taha löst gerne Probleme

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/beratung-statt-burger-yaseen-taha-loest-gerne-probleme

Yaseen Taha hat seinen Traumjob gefunden. Der studierte Informatiker arbeitet mit Leib und Seele beim Jugendmigrationsdienst (JMD) in Neunkirchen. „Als Informatiker löse ich technische Probleme, als Sozialarbeiter löse ich Probleme von Menschen zusammen mit diesen Menschen“, sagt Taha, der sich selbst als Problemlöser bezeichnet. Dass er dies gut kann, hat er in seiner eigenen Vergangenheit mehr als einmal unter Beweis gestellt. Anfang des Jahrtausends flüchtete er aus dem Irak.
Auch seine Kollegin Melanie Franz, 1977er Jahrgang wie Taha und Mitarbeiterin im Respekt-Coaches-Programm

Von Libyen nach Lippstadt

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Der JMD im Kreis Soest mischt mit: In Lippstadt sind neben der JMD-Beratung auch viele verschiedene Projekte am Start. Mit Powerpolitik und MMM wird politische Bildung und Kunst greifbar. Das können auch die zwei Brüder Mouhamad und Abdu bestätigen, die mit unbändigem Willen ihr Leben gestalten.
Kleinstadt viel Aufmerksamkeit erregte – und entgegen allen Erwartungen sich den Respekt

Von Marokko über die Ukraine nach Leichlingen: Ein junger Bauingenieur kämpft darum, in seinem Beruf arbeiten zu können

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Als Abdessalam Iziki 2022 vor dem Krieg in der Ukraine floh, dachte der gebürtige Marokkaner noch, er würde bald nach Kiew zurückkehren. Trotz aller Widrigkeiten hat er von Deutschland aus seinen Studienabschluss als Bauingenieur an der Universität Kiew gemacht. Mit Unterstützung des JMD Rhein-Berg setzt er nun alles daran, als Bauingenieur in Deutschland arbeiten zu können.
finanziert aus Bundesmitteln für das JMD-Programm und das Präventionsprogramm JMD Respekt