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JMD-Arbeit in Zeiten von Corona – Kontaktlos in Kontakt

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Die Corona-Krise wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens aus, so auch auf die Arbeit der Jugendmigrationsdienste. Selbst wenn es hier und da so scheint, als stünde alles still – die Fragen und Themen, die junge Menschen bewegen, sind immer noch da, haben sich zum Teil sogar vermehrt. Wie können die Jugendmigrationsdienste ihrer Aufgabe unter den aktuellen Bedingungen gerecht werden?
gewöhnlichen Alltag auch mal liegen bleiben: Fallakten aufarbeiten, Fachliteratur lesen

Nachhilfe per Skype-Konferenz: In Düsseldorf geht Deutschlernen online

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Um Schülerinnen und Schüler auch in Zeiten der Pandemie fachlich und sprachlich zu unterstützen, findet das Nachhilfeprojekt „Durchstarten“ des JMD Düsseldorf weiterhin statt – digital per Skype-Konferenz. Wir durften an einer Online-Nachhilfestunde teilnehmen und mit Schülerinnen und Schülern sowie einer Nachhilfelehrerin sprechen.
Lesen, verstehen, erörtern Ist der Text verstanden, geht es an die darunter stehenden

Mit Talent und Engagement zur eigenen Buchveröffentlichung: Ein junger Syrer geht seinen Weg

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„Bist du dir sicher, Samer?“ – „Ich versuche es einfach.“ Diese Worte sind schon in vielen Gesprächen zwischen dem Syrer Samer Al Najjar und Cosima Klocke vom Jugendmigrationsdienst (JMD) Velbert gefallen. Denn der Weg des jungen Mannes aus Homs ist alles andere als gewöhnlich. In Deutschland hat ihn die JMD-Mitarbeiterin begleitet und dabei unterstützt, so viele Hürden wie möglich aus dem Weg zu räumen. Angefangen hatte alles mit einem Anruf der Vereinten Nationen.
Er erzählte ihr, dass er Kurzgeschichten schreibe, und sie wollte sie gerne lesen

„Leben, Sterben, Trauma – und viele schöne Momente“: Starkes Engagement von Mutter und Tochter beim Jugendmigrationsdienst

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Fast 30 Jahre hat Sigrid Ansorg (64) für den Jugendmigrationsdienst (JMD) in Gotha/Eisenach gearbeitet und ihn zuletzt geleitet. Nun ist sie in den Ruhestand gegangen und hinterlässt ein großes Netzwerk, das sie über die Jahre mit aufgebaut hat. Ihre Tochter Kathrin Ansorg (42) leitet das Modellprojekt „Jugendmigrationsdienst im Quartier“. Mutter und Tochter verbindet die Suche nach neuen Herausforderungen, ihr Engagement und die Solidarität mit jungen Migrantinnen und Migranten. Ein Porträt
„Viele Kinder können Arabisch reden, aber nicht lesen und schreiben“, berichtet sie

Online-Beratung der Jugendmigrationsdienste: Mehrwert für junge Menschen und Beratende

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Mit der Online-Beratung jmd4you eröffnet sich Fachkräften der Jugendmigrationsdienste (JMD) ein neues Betätigungsfeld. Hier können sie ihre Expertise für junge Menschen einsetzen, die weit vom nächsten JMD entfernt wohnen oder noch im Ausland leben. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde das Angebot ausgebaut: mit neuen Funktionen und einer umfassenden Qualifizierung und Begleitung der Beratenden.
sensibilisiert: „Wenn ich jetzt eine E-Mail beantworte oder im Chat schreibe, dann lese