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Sprache als Schlüssel: JMD sind Anlaufstelle für Geflüchtete

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/sprache-als-schluessel-jmd-sind-anlaufstelle-fuer-gefluechtete

Der Krieg in der Ukraine hat eine große Fluchtbewegung nach Deutschland und in andere Länder ausgelöst. Die rund 500 Jugendmigrationsdienste bundesweit sind eine wichtige Anlaufstelle für junge Menschen im Alter von 12 bis 27 Jahren. Mit großem Einsatz helfen die JMD-Mitarbeitenden den Geflüchteten.
Dazu kommen die großen Distanzen etwa im Kreis Schleswig-Flensburg

Kopfrechnen beim Kopfball: Fußball als Integrationshilfe

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/kopfrechnen-beim-kopfball-fussball-als-integrationshilfe

Beim Fußball können sich junge Menschen mit Migrationshintergrund in Ulm austoben und nebenbei Grammatik und Rechnen üben. Mit dem niedrigschwelligen Angebot will der örtliche Jugendmigrationsdienst die jungen Menschen unterstützen. Dem 22 Jahre alten Mohammed Al-Tuoba, selbst einst aus Syrien geflüchtet, fällt als Mentor dabei eine besondere Rolle zu.
Oder einfache Additionsübungen, während der Ball im Kreis

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2020

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2020

2020 war ein herausforderndes Jahr für junge Menschen, die neu in Deutschland sind. Trotz pandemiebedingter Hürden standen ihnen die bundesweit knapp 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) zuverlässig zur Seite: mit Beratung online und vor Ort, Nachhilfe im Netz und kreativen Gruppenaktionen.
von Kirsten Raaf, Mitarbeiterin im JMD Rhein-Erft-Kreis

Wie JMD wirkt: Die Jugendmigrationsdienste im Jahresrückblick 2021

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/wie-jmd-wirkt-die-jugendmigrationsdienste-im-jahresrueckblick-2021

2021 hat die Corona-Pandemie den Arbeitsalltag weiterhin beeinträchtigt. Dank der Erfahrungen aus dem Jahr 2020 konnten die bundesweit rund 500 Jugendmigrationsdienste (JMD) mit den Herausforderungen der Pandemie gut umgehen. So konnten sie den Ratsuchenden wie gewohnt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Aktivitäten und Angebote wurden mit kreativen Ideen größtenteils wie geplant umgesetzt. Im Verhältnis zum Vorjahr blieb die Anzahl der Angebote relativ konstant.
Bände mit Kurzgeschichten von ihm wurden bereits vom Kreis

JMD-Arbeit in Zeiten von Corona – Was Ratsuchende beschäftigt

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/jmd-arbeit-in-zeiten-von-corona-was-ratsuchende-beschaeftigt

Covid-19 hält die Jugendmigrationsdienste weiterhin auf Trab. Schulen sind für die meisten Klassen nach wie vor geschlossen, Job- und Ausbildungssuche werden zum Teil erschwert. Was bedeutet das für die Jugendlichen und für die Beratung der JMD? Darüber haben wir mit Mitarbeitenden in Minden-Lübbecke und Köln gesprochen – und darüber, warum der Umgang mit dem Corona-Virus für viele Ratsuchende kein großes Problem zu sein scheint.
Auch im Kreis Minden-Lübbecke sei die Arbeit in vielen