Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

Zwischenbilanz!

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/zwischenbilanz

Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst. Für Menschen, die nie ihre Heimat und ihre Lieben verlassen mussten, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur einige Stichwörter zu Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Es ist daher gut und wichtig, dass es Anlaufstellen gibt, die im neuen Umfeld Beratung und Hilfe bieten.
unsicheren Aufenthalt, Fluchterfahrung, Trennung von Familie

Erfolgreiche Verbindung in Leverkusen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-leverkusen

Das ESF-Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ bündelt Angebote der Jugendmigrationsdienste, der offenen Jugendberufshilfe und weiterer Einrichtungen. Für den JMD Leverkusen bedeutet das, dass er zum Beispiel in seiner Beratung auf die Beschäftigungsangebote der Mikroprojekte von JUSTiQ zugreifen kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JMD unterstützen junge Menschen wie Emmanuel bei Vorstellungsgesprächen und bringen die Erfahrungen der Jugendlichen in die berufliche Förderplanung ein. Für Emmanuel war das Praktikum eine wichtige Chance, das Berufsleben in Deutschland kennenzulernen.
Die Familie kehrte nach Deutschland zurück.

„Leben, Sterben, Trauma – und viele schöne Momente“: Starkes Engagement von Mutter und Tochter beim Jugendmigrationsdienst

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/leben-sterben-trauma-und-viele-schoene-momente-starkes-engagement-von-mutter-und-tochter-beim-jugendmigrationsdienst

Fast 30 Jahre hat Sigrid Ansorg (64) für den Jugendmigrationsdienst (JMD) in Gotha/Eisenach gearbeitet und ihn zuletzt geleitet. Nun ist sie in den Ruhestand gegangen und hinterlässt ein großes Netzwerk, das sie über die Jahre mit aufgebaut hat. Ihre Tochter Kathrin Ansorg (42) leitet das Modellprojekt „Jugendmigrationsdienst im Quartier“. Mutter und Tochter verbindet die Suche nach neuen Herausforderungen, ihr Engagement und die Solidarität mit jungen Migrantinnen und Migranten. Ein Porträt
Sie freut sich, jetzt auch mehr Zeit für ihre Familie