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„Die Welt wandelt sich“: Eine Bilanz zum Abschluss von JMD digital

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Passenderweise in einer Online-Veranstaltung präsentierte das Team des Modellprojektes JMD digital die Ergebnisse seiner gut zweijährigen Arbeit. Für konkrete Handlungsempfehlungen in Sachen Digitalisierung der Arbeit der Jugendmigrationsdienste und innovative Produkte wie die Bewerbungsapp JMD apply gab es dabei viel Lob. Klar wurde: Die Digitalisierung in den JMD schreitet unaufhaltsam voran. Sie bietet große Möglichkeiten, bringt aber auch Herausforderungen mit sich.
zuständige Referatsleiterin im Bundesministerium für Familie

Auftakt mit Bundesministerin

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/auftakt-mit-bundesministerin

Mehr als 200 Fachkräfte der Jugendmigrationsdienste (JMD) haben 2018 ihre Arbeit aufgenommen, um im Rahmen des Präventionsprogramms „Respekt Coaches“ Schülerinnen und Schüler als mündige Individuen zu stärken und ihr Demokratieverständnis zu fördern. Am 16.11. gab Bundesjugendministerin Dr. Franziska Giffey in Hannover den offiziellen Auftakt zum Programm. Mit dabei waren Jugendliche und JMD-Mitarbeitende aus ganz Deutschland.
islamistischen Extremismus und wird vom Bundesministerium für Familie

Von subtil bis militant: Wie Islamisten Kinder und Jugendliche in „Social Media“ anwerben

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/von-subtil-bis-militant-wie-islamisten-kinder-und-jugendliche-in-social-media-anwerben

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hat den Lagebericht „Islamismus im Netz 2018“ vorgestellt. Erarbeitet und herausgegeben wird er von „jugendschutz.net“. Der Bericht macht deutlich, wie islamistische Akteure ihre Deutungsmuster an junge Menschen herantragen. Dabei docken sie bewusst am medialen Kommunikationsverhalten vieler Jugendlicher an.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen

BAG EJSA zur Notwendigkeit spezifischer Hilfen für geflüchtete Mädchen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/jung-weiblich-und-auf-der-flucht

Im Jahr 2014 befanden sich laut Eurostat insgesamt 64.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 17 Jahren mit unsicherem Aufenthaltsstatus in Deutschland. Die Zahlen für das Jahr 2015 dürften deutlich höher liegen. Ungefähr 44,5 Prozent davon sind Mädchen und junge Frauen. Auf ihre Situation will die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) anlässlich des Weltmädchentages am 11. Oktober aufmerksam machen.
überwiegende Teil der Mädchen auf der Flucht reist mit Familie