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Deutschland zu Fuß erkunden – ein Wandertag für junge Zugewanderte

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/deutschland-zu-fuss-erkunden-ein-wandertag-fuer-junge-zugewanderte

Frische Waldluft einatmen, unter Bäumen laufen, die Ruhe genießen: Für junge Zugewanderte und Geflüchtete in Deutschland ist es oft nicht einfach, raus in die Natur zu kommen. Mitarbeiterinnen der Jugendmigrationsdienste Rhein-Erft-Kreis und Euskirchen haben daher einen Wandertag ins Leben gerufen. Dabei können junge Menschen ihre Umgebung erkunden und neue Kontakte knüpfen.
) organisiert seit zwei Jahren gemeinsam mit Nina Braun vom JMD Euskirchen (KJA Bonn

Zwischenbilanz

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/interview-hanna-zaengerling

Für Menschen, die nie in der Notsituation waren, ihre Heimat und ihre Lieben verlassen zu müssen, ist es wohl unvorstellbar, was „Flucht“ wirklich bedeutet. Gefahren, seelische Not, Einsamkeit und eine ungewisse Zukunft sind nur wenige der augenfälligen Situationen, mit denen ein geflüchteter Mensch klar kommen muss. Wie gut ist es da, wenn es eine Anlaufstelle gibt, die Beratung und Hilfe bietet. Das Modellprojekt „jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst“ ermöglicht diese persönliche, lebensnahe und kompetente Unterstützung und stärkt damit den Zugang der jungen Menschen zu Bildung, Arbeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Ein Interview mit Hanna Zängerling, Projektkoordinatorin des Modellprojekts: jmd2start – Begleitung für junge Flüchtlinge im Jugendmigrationsdienst
Wir haben sie in ihrem Bonner Büro getroffen.