Der Animationsfilm SALMAS GEHEIMNIS spielt im Mexiko des letzten Jahrhunderts. Die dort existierende Totenkultur, die es den Menschen einmal im Jahr erlaubt, ihre toten Verwandten und Freunde wiederzutreffen, ist die wesentliche Voraussetzung für die erzählte Geschichte. Die junge Salma wächst als Waisenkind in der Stadt Santa Clara auf und hat keinerlei Informationen über ihre Eltern. Diese Ungewissheit quält sie während ihrer ganzen Kindheit. Jedes Jahr am Tag der Toten wird ihr verboten, einen Altar für ihre Eltern aufzubauen. Aber auch ohne dieses Verbot kann sie ihre Eltern nicht zurückholen, denn sie hat keinerlei Erinnerungsstück, was sie aber unbedingt für den Totenaltar brauchen würde. Alle Orte in Santa Clara hat Salma schon nach Hinweisen auf ihre Herkunft abgesucht, nur im Schloss war sie noch nie. Sie überredet ihre Adoptivbrüder Jorge und Pedro sie dorthin zu begleiten. Beim Schloss angekommen, findet Salma ein magisches Buch, das nur sie lesen kann. Sie und ihre Brüder entdecken, dass Salma magische Fähigkeiten hat. So geraten die drei auf mysteriöse Weise in das Zwischenreich der Leben- und Totenwelt. Es beginnt eine spannende und gefährliche Abenteuerreise im Reich zwischen Tod und Leben, welche die Geschichte der Stadt Santa Clara und Salmas eigene Familiengeschichte enthüllt und ihre Zukunft aufs Spiel setzt.
Der Film spricht eine große Zahl von Themen an: Tod