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Streubomben (Streumunition). Wer ist von Streubomben betroffen? Situationen der Menschen und Regionen. ju care Kinderhilfe

https://www.jucare.de/index2/themenseiten/streubomben-Von-Streubomben-betroffen.html

Wer ist von Streubomben betroffen? 98% der Opfer sind Zivilisten, davon ca 27% Kinder! Minenräumer gehören zu der Gruppe der Betroffenen dazu. Bis heute gibt es geschätzte 100.000 Opfer, wobei die Dunkelziffer weitaus höher sein dürfte. Streumunition wurde in mindestens 32 Ländern verschossen. Laos ist das mit 216 Millionen Streumunitionen am schlimmsten betroffene Land. Streubomben haben ihren Vorläufer schon im Zweiten Weltkrieg gehabt, die so genannten „Schmetterlingsbomben“. Streumunition wurde bis 2008 zuletzt in Georgien von beiden Kriegsparteien eingesetzt.
Daneben gelten Afghanistan, der Irak, der Sudan (hier

AUDIO: Verblutende Rüstungsindustrie? Deutschlands Streubomben und ihre Lobby. Feature von Thomas Klug, Deutschlandradio Kultur

https://www.jucare.de/index2/themenseiten/streubomben-MMedia-Audio01.html

Audio: „Verblutende Rüstungsindustrie? Deutschlands Streubomben und ihre Lobby“. Ein Feature von Thomas Klug in „Zeitfragen“, Deutschlandradio Kultur, 21.07.2008. Die Sendung beschäftigt sich mit den steigenden Rüstungsexporten der deutschen Industrie und der besonderen Gefährlichkeit der Streumunition.
unter anderem in Ländern wie in Laos, Afghanistan, Irak

.. in Bildern. Eindrücke – ju care Kinderhilfe. Projektdokumentation: Aktionstag gegen Streubomben, Handicap International, München 2007. Seite 1

https://www.jucare.de/index2/Projektdokumentation/Handicap071006/prjdoku_HI071006_01.html

ju care Kinderhilfe. Ehrenamtliche Unterstützung für Kinder – humanitäre Hilfe, psychosoziale Betreuung, Kinderprojekte, Jugendprojekte, Medienaufgaben. Projektdokumentation: Aktionstag gegen Streubomben, Handicap International, München 2007. Seite 1: Einführungstext zur Dokumentation. Handicap International erhielt den Friedensnobelpreis. Vertrag von Ottawa, Konvention über ein Verbot von Anti-Personen-Minen. Situation der Streumunitionen, Gründe für den Aktionstag
im Libanon, davor in Afghanistan, im Kosovo und im Irak

17.04.2010: Erste Konferenz zur Bildung eines deutschen Netzwerks gegen Uranwaffen. Gründungsorganisationen: IPPNW, ICBUW, IALANA, ju care Kinderhilfe

https://www.jucare.de/index2/t5N1T58-Erste-Konferenz-Deutsches-Netzwerk-gegen-Uranwaffen-artikel20100417.html

In Berlin ging am Samstag die erste Konferenz zur Ächtung der DU-Munition zu Ende. Auf dem zweitägigen Treffen wurden grundsätzliche Ziele einer gemeinsamen Ausrichtung diskutiert, aber auch die aktuellen Kenntnisse über die Uranwaffen und ihre Folgen zusammengetragen. Mehrere Organisationen, darunter auch ju care Kinderhilfe, legten den Grundstein für ein deutsches Netzwerk gegen Uranmunition. Organisation ju care Kinderhilfe. Ehrenamtliche Unterstützung für Kinder – humanitäre Hilfe, psychosoziale Betreuung, Kinderprojekte, Jugendprojekte, Medienaufgaben
Eigenschaften militärisch genutzt wird und zumindest im Irak

Streubomben (Streumunition). Von Vietnam nach Oslo – Die Geschichte eines Vertrages. ju care Kinderhilfe

https://www.jucare.de/index2/themenseiten/streubomben-Geschichte-des-Oslo-Vertrags.html

Von Vietnam nach Oslo – die Geschichte eines Vertrages. Schon 1967 gab es die Anfänge für ein Verbot von Streumunition. In den siebziger Jahren kam es zur Gründung der UN-Waffenkontrollverhandlung. Doch es sollte bis nach der Jahrtausendwende dauern, bis endlich entscheidende Schritte zu Vertragsverhandlungen kamen, die dann schlussendlich im Oslo-Prozess mündeten. Am 01. August 2010 wurde das Verbot völkerrechtlich für alle Unterzeichnerstaaten bindend.
Bis 2006 werden u.a. im Kosovo, Afghanistan, Irak und