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Streumunition Auf dem Weg zur weltweiten Ächtung einer Waffenart, die vor allem Zivilisten gefährdet. Streubomben enthalten viele kleine Einzelbomben, die meist beim Aufprall nicht explodieren, sondern als Blindgänger liegenbleiben. So gefährden sie die Zivilbevölkerung auf lange Zeit.
beigetreten, darunter zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung die USA, Russland, China, Indien

Von Vietnam nach Oslo – die Geschichte eines Vertrages. Schon 1967 gab es die Anfänge für ein Verbot von Streumunition. In den siebziger Jahren kam es zur Gründung der UN-Waffenkontrollverhandlung. Doch es sollte bis nach der Jahrtausendwende dauern, bis endlich entscheidende Schritte zu Vertragsverhandlungen kamen, die dann schlussendlich im Oslo-Prozess mündeten. Am 01. August 2010 wurde das Verbot völkerrechtlich für alle Unterzeichnerstaaten bindend.
Länder wie die USA, China, Russland, Indien und Brasilien nehmen erst gar nicht an

ju care Kinderhilfe: Themenseiten Streubomben (Streumunition). News: auf dem Weg zur Ächtung und zum weltweiten Verbot von Streumunition
Trotzdem gibt es unter anderem mit Russland, China, Serbien, Brasilien und Indien