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Kleine Überraschung: Ehrung beim PSV Bernau für DM-Teilnehmer der Altersklasse U20 – JSV Bernau e.V.

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Der Vorstand des PSV Bernau überraschte die Judo-Trainingsgruppe um Trainer Hartmut Ott während des Trainings. Im Gepäck hatte er belegte Brötchen, Getränke und Überraschungen für die Teilnehmer der Deutschen Judo-Meisterschaft. Der Vorsitzende Detlef Pascher würdigte die außergewöhnliche Leistung von Michel Daue, Jenny Roll, Enrico Wittwer und dem gesamten Trainingsteam, das seinen Beitrag dazu geleistet hatte. Stolz betonte er, dass es für einen Breitensportverein ungewöhnlich sei, mit einer Bronzemedaille und zwei 7. Plätzen gleich drei Sportler unter den Top-Ten in Deutschland zu haben. In der Woche nach der DM war Pascher nach Absprache mit der Direktorin mit einem großen Blumenstrauß in den laufenden Unterricht gekommen und hatte vor der Klasse gratuliert. Ebenso erwähnte er die tollen Ergebnisse der Jahre zuvor, als wiederholt Franziska Pinske und Martin Setz bei Deutschen Meisterschaften für Furore sorgten und so den anderen Judoka signalisierten, dass mit Willen und Fleiß auch Erfolge bei Deutschen Meisterschaften möglich sind. Für seinen hervorragenden 3. Platz bei den DM 1012 bekam Michel Daue vom Vorsitzenden und dem Jugendwart Marco Patzwall einen Kimono (Judoanzug) geschenkt. Für den …
ArtikelDeutsche Einzelmeisterschaften der AK U20 in Frankfurt/Oder

Überraschungsbesuch beim Training der Ü30 – JSV Bernau e.V.

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Eine große Überraschung gab es heute im Bernauer Judoverein. Nach fast 10 Jahren kam unser langjähriger Cheftrainer und Ehrenmitglied Günter Seidler mit seiner Ehefrau Gisela zum Training seiner ehemaligen Judokinder. Günter zog im Jahr 2002 aus familiären Gründen nach Chemnitz, wo er heute noch mit seiner Frau wohnt. Er selber ist Träger des 5. Dan und trainierte bis vor kurzen noch Kinder im Chemnitzer Judoverein. Heute kam er seine inzwischen in der Altersklasse Ü 50 trainierenden Schützling von damals überraschend besuchen. Günter, liebevoll „Teufi“ genannt, betrat das Dojo in dem Moment als sich die Judoka vom Training verabschieden wollten. Die Zeremonie wurde kurzerhand unterbrochen und der langjährige Cheftrainer auf die Tatami gebeten, wo er von allen herzlich begrüßt wurde. Nach kurzen begrüßenden Worten wurde das Training beendet und sofort bildete sich eine Traube von Sportlern um Teufi. Es wurde über die alten und neuen Trainingsmethoden, die Erfolge der Judoka vom JSV und vor allem über die guten alten Zeiten geredet. Schnell wurden noch ein paar alte Fotos von der Wand genommen und alte Erfolge aufgefrischt. …
oder „Wo ist denn der geblieben…?