Dein Suchergebnis zum Thema: Mosambik

10 Jahre EU MODEX: Für weltweite Einsätze als Teamplayer

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Seit mehreren Jahren leiten die Johanniter zusammen mit Partnern die EU MODEX (Module Exercises) für medizinische + USAR Module der Europäischen Union. Bei den Katastrophenschutzübungen trainieren europäische Rettungskräfte zusammen, um im Katastrophenfall schnell und effektiv zu helfen. Daran nehmen regelmäßig ehrenamtliche Soforthelfende und Spezialisten der Johanniter teil. Die darin gesammelten Erfahrungen zahlen sich in realen Einsätzen weltweit aus.
Die EU MODEX und spätere reale Einsätze wie der nach dem Zyklon Idai in Mosambik

Türkei: Johanniter Experte unterstützt bei WHO EMT-Initiative

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Manfred Emmerling, Logistikkoordinator bei der Johanniter-Auslandshilfe und Ehrenamtlicher im Johanniter-Soforthilfeteam, verstärkt am 22. und 23. September 2020 als Fachexperte ein Team der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Verifizierung des neuen türkischen Emergency Medical Team (EMT). Das WHO-Team ist international hochkarätig besetzt. Manfred Emmerling übernimmt hier die Rolle des Logistik-Experten für den Operational Support.
Klassifizierung und Ausbildung von EMT-Personal sowie durch den Einsatz des Johanniter-EMT in Mosambik

Nothilfe und Katastrophenvorsorge

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Humanitäre Hilfe in Konflikten und nach Katastrophen: der weltweite Bedarf an humanitärer Hilfe ist in den letzten Jahren angestiegen. 168 Millionen Menschen waren laut UN-Angaben im Jahr 2020 für ihr Überleben auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Überlebenssicherung ist eine Kernaufgabe der Johanniter-Auslandshilfe.
In Mosambik untersucht eine Ärztin der Johanniter einen Säugling. 2019 hatte ein

Weltwassertag: Schlummernde Reserven

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Rund jeder vierte Mensch auf der Erde hat keinen Zugang zu sauberem und somit sicherem Trinkwasser. Die mikrobielle Verunreinigung durch Fäkalien stellt das größte Risiko für die Trinkwassersicherheit dar. Fast eine halbe Million Menschen sterben jährlich an Durchfallerkrankungen. Eine Lösung: Grundwasser. In Kenia unterstützen wir den Bau einer Osmoseanlage, welche salzhaltiges Wasser trinkbar macht.
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Was wir weltweit gegen Corona tun

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Die Johanniter-Auslandshilfe passt ihre aktuellen Projektaktivitäten an, um auf die weltweite Corona-Pandemie zu reagieren. Das Ziel ist die Aufrechterhaltung der regulären Hilfsmaßnahmen, soweit es nationale Beschränkungen und die Sicherheitsbedingungen erlauben. Zusätzlich stehen Präventionsmaßnahmen im Mittelpunkt, um die Menschen in den Projektländern vor einer Ansteckung und einer COVID-19-Erkrankung zu bewahren.
Weiter lesen Mosambik: Hygienematerial an Gesundheitsbehörde übergeben

Welternährungstag: Klimawandel und Corona-Pandemie verschärfen den globalen Hunger

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Johanniter verbessern Ernährungssituation für Hunderttausende: Die Zahl der Hungernden steigt weltweit weiter an. Grund dafür sind neue und andauernde Konflikte, die Corona-Pandemie und die spürbaren Folgen des Klimawandels. Aber auch der Anstieg der Preise für Lebensmittel führt vielerorts dazu, dass sie für einen Großteil der Bevölkerung unbezahlbar sind. Laut Angaben der Vereinten Nationen haben rund eine Milliarde Menschen in Ländern mit niedrigem Einkommensniveau keine ausreichende und gesicherte Ernährung. Immer mehr Menschen sind somit von Mangel- und Unterernährung bedroht.
Die Johanniter konzentrieren sich deshalb in ihren Aktivitäten in Kenia, Kongo, Mosambik