Johanniter-Unfall-Hilfe https://www.johanniter.de/johanniter-unfall-hilfe/
Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland, etwa bei Hunger
Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland, etwa bei Hunger
Unterernährung und Gesundheitsprobleme sind Symptome tiefer Armut. Mit einem multisektoralen Ansatz bauen lokale Partner der Johanniter in Kambodscha die Ursachen dafür langsam ab. Die Corona-Pandemie stellt die Menschen und Organisationen vor besondere Herausforderungen.
Familien sparen zuerst am Essen, steigender Hunger ist die Folge.
Rund jeder vierte Mensch auf der Erde hat keinen Zugang zu sauberem und somit sicherem Trinkwasser. Die mikrobielle Verunreinigung durch Fäkalien stellt das größte Risiko für die Trinkwassersicherheit dar. Fast eine halbe Million Menschen sterben jährlich an Durchfallerkrankungen. Eine Lösung: Grundwasser. In Kenia unterstützen wir den Bau einer Osmoseanlage, welche salzhaltiges Wasser trinkbar macht.
Täglich sterben derzeit Menschen in Somalia an Hunger, während Hirten in Kenia ihr
Seit Mitte Januar gilt im Libanon ein harter Lockdown. Landesweit dürfen Menschen nicht mehr auf die Straße. Um besonders bedürftige Menschen darauf vorzubereiten, verteilte unsere Partnerorganisation Naba´a kurz zuvor Nahrungsmittel. Unser Mitarbeiter Roy Joude lebt im Libanon und hat mit mehreren Familien gesprochen, um zu erfahren, wie es ihnen derzeit ergeht.
Ich weiß nicht was schlimmer ist: An Corona zu sterben oder an Hunger.
Rund 30 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Leid der Menschen zu schärfen und die Öffentlichkeit über das humanitäre Engagement deutscher Hilfsorganisationen in den drei Kampagnenländern Libanon, Südsudan und Bangladesch zu informieren. Die Aktionswoche findet ab dem 6. Mai bundesweit statt.
Schirmherrin Luise Amtsberg Weltweit gibt es Regionen, in denen Menschen unter Hunger
Welf Seyer ist ehrenamtlicher Soforthelfer bei der Johanniter-Auslandshilfe. Der 37-Jährige aus Berlin ist Logistik-Experte und arbeitet hauptberuflich bei der Seenotrettung Sea-Watch e.V. In den vergangenen Wochen war er für die Johanniter im Logistics Cluster im polnischen Rzeszów aktiv, um die Hilfe für die Ukraine logistisch zu koordinieren.
Es ist zu vermuten, dass dies auch vermehrt Menschen veranlasst dem Hunger zu entfliehen
Erlebte Gewalt und die anschließende Flucht hinterlassen bei vielen Betroffenen tiefe Spuren, die wie bei Evans Lomuju in Uganda noch viele Jahre danach Folgen haben können. Der Fall des Südsudanesen macht deutlich, wie wichtig psychologische Unterstützung ist, um Traumata zu überwinden. Unsere Partnerorganisation CEFORD ist für diese Maßnahmen in Flüchtlingssiedlungen ein wichtiges Bindeglied.
Probleme wie Armut, Hunger, fehlende Sicherheit sowie ein ungeregeltes Leben ohne
Die Bulimie als Variante der Magersucht, bis sie 1980 von der American Psychiatric Association als eigenständige Erkrankung anerkannt wurde. Die Bulimie ist die häufigste Essstörung in Deutschland.
in dem sich Hungern, Essanfälle, Erbrechen, Scham und Schuldgefühle und erneuter Hunger
Der jüngste Ausbruch des Vulkans Nyiragongo im Osten der Demokratischen Republik Kongo trifft eine Region, die sich seit Jahren im latenten Ausnahmezustand befindet. Bewaffnete Auseinandersetzungen, Vertreibungen, Epidemien und die Corona-Pandemie haben eine der größten humanitären Krisen entstehen lassen, auf welche die Weltgemeinschaft kaum blickt. Die Johanniter bemühen sich um eine stabile Gesundheitsversorgung und kämpfen gegen chronische Unterernährung vor allem bei Kindern.
Projekt-Monitoring bei den Johannitern verantwortlich und konnte miterleben, wie Corona den Hunger
Die Johanniter und ihr Partner NEW DAWN unterstützen gemeinsam in der Region Kherson Vertriebene und Dagebliebene in den Dörfern mit dem Lebensnotwendigsten. Philipp Francke, Johanniter und Gründungsmitglied von NEW DAWN, hilft seit Beginn des Kriegs in der Ukraine den Menschen im Süd-Osten des Landes. Hier beschreibt er, was er dabei erlebt hat.
Es sind Geschichten von verlorenen Kindern, von Krankheit, Angst und Hunger.