Seit dem Ebola-Ausbruch im Sommer 2018 in der Demokratischen Republik Kongo setzen
in DR Kongo: Johanniter setzen auf Prävention Ebola in DR Kongo: Johanniter setzen
Die Bemühungen um die Eindämmung von Ebola in den letzten Jahren haben eine Struktur
Auslandshilfe Corona-Prävention in der DR Kongo: „Die Menschen sind durch Ebola
auf das Jahr 2019 und unsere Tätigkeit beispielsweise in Mosambik oder nach dem Ebola-Ausbruch
auf das Jahr 2019 und unsere Tätigkeit beispielsweise in Mosambik oder nach dem Ebola-Ausbruch
auf das Jahr 2019 und unsere Tätigkeit beispielsweise in Mosambik oder nach dem Ebola-Ausbruch
auf das Jahr 2019 und unsere Tätigkeit beispielsweise in Mosambik oder nach dem Ebola-Ausbruch
Stellungnahme von Susanne Wesemann, Leiterin der Johanniter-Auslandshilfe, zur Coronavirus-Pandemie
Der Ebola-Ausbruch in der DR Kongo, die Heuschreckenplage in Ostafrika oder die Betroffenen
Stellungnahme von Susanne Wesemann, Leiterin der Johanniter-Auslandshilfe, zur Coronavirus-Pandemie
Der Ebola-Ausbruch in der DR Kongo, die Heuschreckenplage in Ostafrika oder die Betroffenen
Es kommt heutzutage in der Logistik nicht auf Muskelkraft, sondern vor allem planerisches Geschick und Führungsstärke an. Auch in der humanitären Hilfe.
mehrere Gesundheitseinrichtungen unterstützen, kommen bewaffnete Konflikte und Ebola-Ausbrüche
Am 28. Juli 2010 wurde das Recht auf Wasser und sanitäre Einrichtungen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen offiziell als Menschenrecht anerkannt. Doch auch zehn Jahre später hat jeder 10. Mensch immer noch keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Bevölkerung zu Hygienethemen zu schulen, um so den Ausbruch von Krankheiten wie Ebola
Die Johanniter-Auslandshilfe passt ihre aktuellen Projektaktivitäten an, um auf die weltweite Corona-Pandemie zu reagieren. Das Ziel ist die Aufrechterhaltung der regulären Hilfsmaßnahmen, soweit es nationale Beschränkungen und die Sicherheitsbedingungen erlauben. Zusätzlich stehen Präventionsmaßnahmen im Mittelpunkt, um die Menschen in den Projektländern vor einer Ansteckung und einer COVID-19-Erkrankung zu bewahren.
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Der jüngste Ausbruch des Vulkans Nyiragongo im Osten der Demokratischen Republik Kongo trifft eine Region, die sich seit Jahren im latenten Ausnahmezustand befindet. Bewaffnete Auseinandersetzungen, Vertreibungen, Epidemien und die Corona-Pandemie haben eine der größten humanitären Krisen entstehen lassen, auf welche die Weltgemeinschaft kaum blickt. Die Johanniter bemühen sich um eine stabile Gesundheitsversorgung und kämpfen gegen chronische Unterernährung vor allem bei Kindern.
Zu dieser Krise kamen in den vergangenen Monaten noch Corona und weitere Ebola-Ausbrüche
