Dein Suchergebnis zum Thema: Armut

Mosambik: Akute Wasserknappheit begünstigt Krankheiten

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Mehr als 735.000 Menschen sind im Norden Mosambiks auf der Flucht, nachdem die Gewalt in der Provinz Cabo Delgado eskaliert war. Im Vertriebenencamp Marcuni in Montepuez leben fast 3000 Familien, die sich zwei Brunnen teilen müssen. Dort verteilten die Johanniter mit ihrem lokalen Partner Wiwanana im Dezember Hilfsgüter, um die Menschen auf die bevorstehende Regenzeit vorzubereiten. Unsere Mitarbeiterin Sophia Buller befürchtet erneute Cholera-Ausbrüche.
Konflikte durch die islamistischen Gruppierungen führten zu einer Vergrößerung der Armut

Vergessene Krisen #InDenFokus

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Rund 30 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Leid der Menschen zu schärfen und die Öffentlichkeit über das humanitäre Engagement deutscher Hilfsorganisationen in den drei Kampagnenländern Libanon, Südsudan und Bangladesch zu informieren. Die Aktionswoche findet ab dem 6. Mai bundesweit statt.
der Werteverfall der Währung um 95 Prozent und eine daraus resultierende große Armut

Lockdown im Libanon: Familien auf harte Probe gestellt

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Seit Mitte Januar gilt im Libanon ein harter Lockdown. Landesweit dürfen Menschen nicht mehr auf die Straße. Um besonders bedürftige Menschen darauf vorzubereiten, verteilte unsere Partnerorganisation Naba´a kurz zuvor Nahrungsmittel. Unser Mitarbeiter Roy Joude lebt im Libanon und hat mit mehreren Familien gesprochen, um zu erfahren, wie es ihnen derzeit ergeht.
machen Produkte unerschwinglich und treiben große Teile der Bevölkerung in die Armut

Flucht: Wenn seelische Wunden kaum verheilen

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Erlebte Gewalt und die anschließende Flucht hinterlassen bei vielen Betroffenen tiefe Spuren, die wie bei Evans Lomuju in Uganda noch viele Jahre danach Folgen haben können. Der Fall des Südsudanesen macht deutlich, wie wichtig psychologische Unterstützung ist, um Traumata zu überwinden. Unsere Partnerorganisation CEFORD ist für diese Maßnahmen in Flüchtlingssiedlungen ein wichtiges Bindeglied.
Probleme wie Armut, Hunger, fehlende Sicherheit sowie ein ungeregeltes Leben ohne

Flucht vor sexueller Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo

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Sexuelle Gewalt hinterlässt bei Betroffenen schwere psychische und körperliche Verletzungen. Da viele Täter keine Strafen zu befürchten haben, wird sie vor allem in Konflikten systematisch als Waffe angewendet. Davon betroffene Mädchen, Frauen, Jungen und auch Männer fliehen aus Angst vor Stigmatisierung und vor erneuten Übergriffen. Die 17-jährige Margaret (Name geändert) aus der Demokratischen Republik Kongo hat mit ihrer Familie in Uganda Zuflucht gefunden und wird dort von unserer Partnerorganisation ACORD unterstützt.
gleichermaßen unterstützt, was das Zusammenleben und einen gemeinsamen Weg aus der Armut

#InDenFokus: Reise in den Südsudan

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17. Oktober 2023 – Die beiden Schauspieler:innen Liz Baffoe und Ludwig Trepte reisten vergangene Woche in den Südsudan. In der Hauptstadt Juba und in der Region Wau besuchten sie Projekte verschiedener Hilfsorganisationen.
Menschen befinden sich inner- und außerhalb des Landes auf der Flucht vor Gewalt, Armut

„Diese Menschen hungern nicht, sie werden ausgehungert.“

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Bereits im Oktober vergangenen Jahres warnten die Vereinten Nationen, dass sich bis Ende 2020 die Zahl der akut Hungernden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit fast 270 Millionen Menschen verdoppeln könnte. Trotz aller Warnungen stehen heute 34 Millionen Menschen am Rande einer Hungersnot. Zusammen mit mehr als 260 weiteren Hilfsorganisationen fordern wir Johanniter in einem offenen Brief dazu auf, den Kampf gegen Hunger stärker zu unterstützen.
Viele Südsudanesen sind aufgrund von Gewalt und Armut ins Nachbarland Uganda geflohen