Die Auslandshilfe in Palästina https://www.johanniter.de/johanniter-unfall-hilfe/auslandshilfe/laender/palaestina/
Seit 2004 unterstützen wir die Menschen mit Partnern im Bereich Gesundheit.
Dies hat zu Traumata, Arbeitslosigkeit und Armut geführt.
Seit 2004 unterstützen wir die Menschen mit Partnern im Bereich Gesundheit.
Dies hat zu Traumata, Arbeitslosigkeit und Armut geführt.
Mehr als 735.000 Menschen sind im Norden Mosambiks auf der Flucht, nachdem die Gewalt in der Provinz Cabo Delgado eskaliert war. Im Vertriebenencamp Marcuni in Montepuez leben fast 3000 Familien, die sich zwei Brunnen teilen müssen. Dort verteilten die Johanniter mit ihrem lokalen Partner Wiwanana im Dezember Hilfsgüter, um die Menschen auf die bevorstehende Regenzeit vorzubereiten. Unsere Mitarbeiterin Sophia Buller befürchtet erneute Cholera-Ausbrüche.
Konflikte durch die islamistischen Gruppierungen führten zu einer Vergrößerung der Armut
Rund 30 deutsche Hilfsorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam vergessene Krisen in den Fokus zu rücken. Ziel ist es, das Bewusstsein für das Leid der Menschen zu schärfen und die Öffentlichkeit über das humanitäre Engagement deutscher Hilfsorganisationen in den drei Kampagnenländern Libanon, Südsudan und Bangladesch zu informieren. Die Aktionswoche findet ab dem 6. Mai bundesweit statt.
der Werteverfall der Währung um 95 Prozent und eine daraus resultierende große Armut
Willkommen im Regionalverband Unterfranken! Wir sind für die Menschen da, die Hilfe brauchen.
Ansprechpersonen im Ehrenamt Tätigkeitsbereiche auswählen Tätigkeitsbereich wählen Armut
Seit Mitte Januar gilt im Libanon ein harter Lockdown. Landesweit dürfen Menschen nicht mehr auf die Straße. Um besonders bedürftige Menschen darauf vorzubereiten, verteilte unsere Partnerorganisation Naba´a kurz zuvor Nahrungsmittel. Unser Mitarbeiter Roy Joude lebt im Libanon und hat mit mehreren Familien gesprochen, um zu erfahren, wie es ihnen derzeit ergeht.
machen Produkte unerschwinglich und treiben große Teile der Bevölkerung in die Armut
Erlebte Gewalt und die anschließende Flucht hinterlassen bei vielen Betroffenen tiefe Spuren, die wie bei Evans Lomuju in Uganda noch viele Jahre danach Folgen haben können. Der Fall des Südsudanesen macht deutlich, wie wichtig psychologische Unterstützung ist, um Traumata zu überwinden. Unsere Partnerorganisation CEFORD ist für diese Maßnahmen in Flüchtlingssiedlungen ein wichtiges Bindeglied.
Probleme wie Armut, Hunger, fehlende Sicherheit sowie ein ungeregeltes Leben ohne
Sexuelle Gewalt hinterlässt bei Betroffenen schwere psychische und körperliche Verletzungen. Da viele Täter keine Strafen zu befürchten haben, wird sie vor allem in Konflikten systematisch als Waffe angewendet. Davon betroffene Mädchen, Frauen, Jungen und auch Männer fliehen aus Angst vor Stigmatisierung und vor erneuten Übergriffen. Die 17-jährige Margaret (Name geändert) aus der Demokratischen Republik Kongo hat mit ihrer Familie in Uganda Zuflucht gefunden und wird dort von unserer Partnerorganisation ACORD unterstützt.
gleichermaßen unterstützt, was das Zusammenleben und einen gemeinsamen Weg aus der Armut
17. Oktober 2023 – Die beiden Schauspieler:innen Liz Baffoe und Ludwig Trepte reisten vergangene Woche in den Südsudan. In der Hauptstadt Juba und in der Region Wau besuchten sie Projekte verschiedener Hilfsorganisationen.
Menschen befinden sich inner- und außerhalb des Landes auf der Flucht vor Gewalt, Armut
Bereits im Oktober vergangenen Jahres warnten die Vereinten Nationen, dass sich bis Ende 2020 die Zahl der akut Hungernden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit fast 270 Millionen Menschen verdoppeln könnte. Trotz aller Warnungen stehen heute 34 Millionen Menschen am Rande einer Hungersnot. Zusammen mit mehr als 260 weiteren Hilfsorganisationen fordern wir Johanniter in einem offenen Brief dazu auf, den Kampf gegen Hunger stärker zu unterstützen.
Viele Südsudanesen sind aufgrund von Gewalt und Armut ins Nachbarland Uganda geflohen
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folgende Projekte: Ehrenamt und Katastrophenschutz Kältehilfe und Angebote für von Armut