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Afghanistan: Hilfe für Menschen in Not muss möglich bleiben

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Die Johanniter, CARE, Diakonie Katastrophenhilfe, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, Islamic Relief, die Welthungerhilfe und World Vision sichern zu, solange in Afghanistan zu bleiben, wie ihre Arbeit benötigt wird. Unabdingbar dafür ist der ungehinderte Zugang zu den Menschen in den verschiedenen Regionen, der unter Sicherheitsgarantien aller Seiten gewährleistet sein muss.
© Eva Beyer Die Kinder Afghanistans, insbesondere diejenigen, die unter Armut

„Diese Menschen hungern nicht, sie werden ausgehungert.“

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Bereits im Oktober vergangenen Jahres warnten die Vereinten Nationen, dass sich bis Ende 2020 die Zahl der akut Hungernden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit fast 270 Millionen Menschen verdoppeln könnte. Trotz aller Warnungen stehen heute 34 Millionen Menschen am Rande einer Hungersnot. Zusammen mit mehr als 260 weiteren Hilfsorganisationen fordern wir Johanniter in einem offenen Brief dazu auf, den Kampf gegen Hunger stärker zu unterstützen.
Viele Südsudanesen sind aufgrund von Gewalt und Armut ins Nachbarland Uganda geflohen

Flucht: Wenn seelische Wunden kaum verheilen

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Erlebte Gewalt und die anschließende Flucht hinterlassen bei vielen Betroffenen tiefe Spuren, die wie bei Evans Lomuju in Uganda noch viele Jahre danach Folgen haben können. Der Fall des Südsudanesen macht deutlich, wie wichtig psychologische Unterstützung ist, um Traumata zu überwinden. Unsere Partnerorganisation CEFORD ist für diese Maßnahmen in Flüchtlingssiedlungen ein wichtiges Bindeglied.
Probleme wie Armut, Hunger, fehlende Sicherheit sowie ein ungeregeltes Leben ohne

Flucht vor sexueller Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo

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Sexuelle Gewalt hinterlässt bei Betroffenen schwere psychische und körperliche Verletzungen. Da viele Täter keine Strafen zu befürchten haben, wird sie vor allem in Konflikten systematisch als Waffe angewendet. Davon betroffene Mädchen, Frauen, Jungen und auch Männer fliehen aus Angst vor Stigmatisierung und vor erneuten Übergriffen. Die 17-jährige Margaret (Name geändert) aus der Demokratischen Republik Kongo hat mit ihrer Familie in Uganda Zuflucht gefunden und wird dort von unserer Partnerorganisation ACORD unterstützt.
gleichermaßen unterstützt, was das Zusammenleben und einen gemeinsamen Weg aus der Armut

#InDenFokus: Reise in den Südsudan

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17. Oktober 2023 – Die beiden Schauspieler:innen Liz Baffoe und Ludwig Trepte reisten vergangene Woche in den Südsudan. In der Hauptstadt Juba und in der Region Wau besuchten sie Projekte verschiedener Hilfsorganisationen.
Menschen befinden sich inner- und außerhalb des Landes auf der Flucht vor Gewalt, Armut

Uganda: “Eine Frau durch Gewalt zu kontrollieren gilt als legitim”

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Im Rahmen der Aktionstage gegen Gewalt an Frauen machen wir auf die Situation in einigen unserer Projektländer aufmerksam. In unserem dritten Interview berichtet Atwiine Muhindi Catherine, Programmkoordinatorin unserer Partnerorganisation ACORD, über die Situation für Geflüchtete und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Frauen in Uganda.
Hinzu kommt, dass die zunehmende Armut von Frauen in Uganda dazu führt, dass sie

GROWTH-Projekt: Mit starken Partnern Ziele erreichen

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Unsere lokalen Partnerorganisationen spielen die zentrale Rolle bei der Umsetzung unserer Projekte weltweit. In vielen Ländern ist jedoch eine freie Entfaltung und Entwicklung zivilgesellschaftlicher Akteure nur eingeschränkt möglich. Daran setzt unser im Jahr 2018 begonnenes GROWTH-Projekt an: unabhängige zivilgesellschaftliche Organisationen können und sollen eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung der Agenda 2030 spielen. Dazu gehören die Lokalisierung der Ziele für nachhaltige Entwicklung, der Schutz ihrer Rechte und die Förderung der Rechenschaftspflicht sowie die Bereitstellung wichtiger Kontrollfunktionen.
(EcoWEB)fokussiert sich auf die miteinander verknüpften Probleme Armut, Konflikt,