Dein Suchergebnis zum Thema: Armut

DR Kongo: Cholera im Osten des Landes ausgebrochen

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Nach einem Choleraausbruch in der Provinz Nord-Kivu haben die Johanniter Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung vor Ansteckung zu schützen und die weitere Verbreitung einzudämmen. Dafür werden Isolierstationen errichtet.
Millionen Menschen sind aufgrund bewaffneter Konflikte geflohen und leben in extremer Armut

Mosambik: 850.000 Vertriebene haben keine gesicherte Wasser- und Gesundheitsversorgung

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Johanniter starten umfassende Maßnahmen in Cabo Delgado: Seit 2017 kommt es in der Provinz Cabo Delgado im Norden Mosambiks zu Gewaltausbrüchen durch verschiedene Milizen. Hunderte Menschen sind bereits ums Leben gekommen, rund 850.000 Vertriebene suchten bereits Zuflucht in provisorischen Lagern oder bei Angehörigen. Dort leben sie unter sehr schwierigen Bedingungen. „Vor allem ihre Wasser- und Gesundheitsversorgung ist nicht sichergestellt“, so David Prieto, Länderbüroleiter der Johanniter in Mosambik.
Konflikte durch die islamistischen Gruppierungen führten zu einer Vergrößerung der Armut

Kambodscha: Besseres Einkommen dank klimafreundlicher Agrartechniken

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Innerhalb eines Jahres hat sich die Situation von 167 Familien in zwei ländlichen Provinzen Kambodschas verbessert. Durch die Vermittlung besserer Anbaumethoden und klimafreundlicher Technologien konnten sie ihre landwirtschaftlichen Erträge steigern und gleichzeitig Geld sparen. Zusätzlich schützt die Umstellung die Natur und das Klima. Unsere Partnerorganisation Save Cambodias Wildlife (SCW) nutzt dabei einen erfolgreichen Ansatz von Vorgängerprojekten.
Vorheriges Nächstes Besonders die Landbevölkerung Kambodschas lebt in tiefer Armut

Kenia: Osmoseanlage versorgt Gemeinden mit Wasser

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Die Turkana-Region im Nordwesten Kenias gehört zu den ärmsten Regionen des Landes. Traditionell leben die Menschen hier von der Viehhaltung. Doch durch die klimatischen Veränderungen ist das Überleben der Tiere und die Ernährungssicherheit der Menschen gefährdet, die nun verstärkt auf Landwirtschaft setzen. Doch es fehlt an Wissen und vor allem an Wasser. Die Johanniter und ihr Partner AICHM unterstützen sie darin, diese Hürden zu überwinden.
Turkana jeden Tag um ihr Überleben kämpfen. 94 Prozent der Bevölkerung leben in Armut

Ecuador: Integration als Grundlage für ein besseres Leben

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Auf Grund einer langanhaltenden Krise haben Millionen Venezolanerinnen und Venezolaner ihr Heimatland verlassen. Viele von ihnen suchen in Ecuador ein besseres Leben, doch es mangelt an Arbeit und Akzeptanz innerhalb der ecuadorianischen Bevölkerung. Zusammen mit dem Roten Kreuz Ecuador haben wir Ende des vergangenen Jahres ein Projekt gestartet, um venezolanische Migranten und Migrantinnen sowie die aufnehmenden Gemeinschaften in vier Städten des Landes bei der Integration zu unterstützen.
Das Fehlen von Beschäftigungsmöglichkeiten führt zu extremer Armut.

Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit

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Am 10. Oktober ist der Welttag der psychischen Gesundheit! Er schärft das Bewusstsein für Fragen der psychischen Gesundheit in der ganzen Welt und mobilisiert Anstrengungen zur aktiven Unterstützung. Der Leiter von „Transcultural Psychosocial Organization“ in Kambodscha, Dr. Sotheara Chhim, erklärt im Interview, warum diese Hilfe so wichtig ist.
viele Menschen in dem Teufelskreis aus mentalen Gesundheitsproblemen, Gewalt und Armut