Damit soll der oft bestehende Kreislauf aus Armut, sozialer Benachteiligung, niedriger
Am 6. Februar 2023 erschütterten schwere Erdbeben den Süden der Türkei und Nordwesten Syriens. Über 57.000 Menschen starben, hunderttausend wurden verletzt. Knapp 18 Millionen Menschen sind direkt von den Auswirkungen des Bebens betroffen. Die Johanniter waren kurz nach dem Beben vor Ort und stehen den Menschen bis heute bei.
bereits vor dem Erdbeben durch den elfjährigen Krieg, Choleraausbrüche und große Armut
Damit soll der oft bestehende Kreislauf aus Armut, sozialer Benachteiligung, niedriger
Im Libanon unterstützen wir geflüchtete Menschen aus Palästina und Syrien. Wir setzen uns für bessere berufliche Perspektiven unter Jugendlichen mit und ohne Behinderung ein.
Diese Entwicklung hat die Armut und den Bedarf an humanitärer Hilfe erhöht, die Versorgungsketten
die genauso wie wir getragen werden von der Kraft, sich für Menschen in Not und Armut
In der Demokratischen Republik Kongo fokussieren wir uns auf die Basisgesundheitsversorgung in der Provinz Nord-Kivu.
vor Ort Die Demokratische Republik Kongo leidet an ihrem Reichtum und ihrer Armut
Renate Schemann übergibt Leitung des Dominik-Brunner-Hauses der Johanniter an das Team.
„Dass es gelingt, durch individuelle Förderung den Teufelskreis aus Armut, geringer
Tag der gewaltfreien Erziehung am 30.4.: Johanniter erinnern daran, dass Kinder ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben
Einschränkungen und Belastungen durch soziale Benachteiligungen oder materielle Armut
Die schwierige Wirtschaftslage im Libanon führt auch zu einer verschlechterten Gesundheitsversorgung. Die Johanniter stellen deshalb weiter die Versorgung für 30.000 syrische Flüchtlinge sowie Libanesen im Bekaa-Tal sicher.
mit einer der schwersten Wirtschaftskrisen in der Geschichte des Landes führen zu Armut
In Ecuador unterstützen wir die indigenen Kleinbauern in der Andenregion.
Diese reichen von Armut, Ungleichheit, Umweltzerstörung, Wasserknappheit und Gewalt
