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Eröffnung „Paris Magnétique. 1905–1940“ | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/eroeffnung-paris-magnetique

Die französische Haupt stadt war in der ersten Hälfte des 20. Jahr hunderts ein Anziehungs punkt für Künstler*innen aus der ganzen Welt. Mit Paris Magnétique. 1905–1940 widmet das Jüdische Museum Berlin jüdischen Künstler*innen der Pariser Schule die erste große Aus ­stellung in Deutschland. Die Schau zeichnet mit rund 120 Werken in zehn Kapiteln nach, wie migrantische, oft marginalisierte Positionen als Teil der Pariser Avant­ garde das heutige Verständnis der Kunst der westlichen Moderne prägten. Zu sehen sind Werke von bekannten und weniger bekannten Künstler*innen, von Marc Chagall, Amedeo Modigliani, Chana Orloff, Sonia Delaunay, Jacques Lip chitz und anderen.
Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor

JMB Journal 13: Aberglaube | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/jmb-journal-13-aberglaube

Eine repräsentative Umfrage ergab, dass 89 Prozent aller Menschen wenigstens auf die eine oder andere Weise abergläubisches Verhalten an den Tag legen. Und wenn die 13. Ausgabe einer Zeitschrift ausgerechnet an einem Freitag, den 13. erscheint? Dann sollte man sie dem Thema Aberglauben widmen. In dieser Ausgabe unseres JMB Journals geht es jedoch nicht allein um Pechsträhnen und Glücksbringer. Vielmehr betrachten unsere Autor*innen die oft schmalen Grenzen zwischen Glaube und Aberglaube, Religion und Magie.
Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor