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Aschkenas | Jüdisches Museum Berlin

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Der hebräische Begriff „Aschkenas“ bezeichnete seit dem Mittel alter das Gebiet des heutigen Deutsch land, wo zu dieser Zeit die blühenden Gemeinden von Speyer, Worms und Mainz ein wichtiges Zentrum jüdischer Gelehr samkeit bildeten, später auch (Nord-)Frankreich und Norditalien. Daraus leitet sich auch die Bezeichnung „Asch kenasen“ bzw. „Asch kenasinnen“ oder „Aschkenasim“ für Jüdinnen*Juden und ihre Nach kommen in West- und Ost europa ab.
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Sammlung Jüdisches Objekt: Judaica | Jüdisches Museum Berlin

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Unsere Sammlung von Objekten religiösen Gebrauchs deckt ein breites Spektrum ab: Es reicht von einem wertvollen Tora-Vorhang aus dem 18. Jahrhundert, der von Fromet und Moses Mendelssohn gestiftet wurde, über zeitgenössische Ritualgegenstände bis hin zu kleinen Küchenhelfern zur Einhaltung der jüdischen Speisegesetze.
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JMB Journal 13: Aberglaube | Jüdisches Museum Berlin

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Eine repräsentative Umfrage ergab, dass 89 Prozent aller Menschen wenigstens auf die eine oder andere Weise abergläubisches Verhalten an den Tag legen. Und wenn die 13. Ausgabe einer Zeitschrift ausgerechnet an einem Freitag, den 13. erscheint? Dann sollte man sie dem Thema Aberglauben widmen. In dieser Ausgabe unseres JMB Journals geht es jedoch nicht allein um Pechsträhnen und Glücksbringer. Vielmehr betrachten unsere Autor*innen die oft schmalen Grenzen zwischen Glaube und Aberglaube, Religion und Magie.
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JMB Journal 25: NACHBARSCHAFT | Jüdisches Museum Berlin

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Nachbar schaft – Menschen teilen sich Wohn raum, Straßen, Plätze, besuchen den Laden im Erd geschoss und das Café an der Ecke. Das Jüdische Museum Berlin erlebt gemeinsam mit seinen Nach bar*innen den Wandel und die Dynamik eines ganz besonderen Stadt viertels in Kreuz bergs Norden.
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