Dein Suchergebnis zum Thema: tore

Organisationsform und Gremien des Museums | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/ueber-die-organisation

Das Jüdische Museum Berlin hat die Rechtsform einer öffentlich-rechtlichen Stiftung und heißt daher vollständig „Stiftung Jüdisches Museum Berlin“. Die Stiftung dient dem Zweck, jüdisches Leben in Berlin und Deutschland zu erforschen und darzustellen sowie einen Ort der Begegnung zu schaffen.
Berlin T +49 (0)30 259 93 300 Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor

Aschkenas | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-aschkenas

Der hebräische Begriff „Aschkenas“ bezeichnete seit dem Mittel alter das Gebiet des heutigen Deutsch land, wo zu dieser Zeit die blühenden Gemeinden von Speyer, Worms und Mainz ein wichtiges Zentrum jüdischer Gelehr samkeit bildeten, später auch (Nord-)Frankreich und Norditalien. Daraus leitet sich auch die Bezeichnung „Asch kenasen“ bzw. „Asch kenasinnen“ oder „Aschkenasim“ für Jüdinnen*Juden und ihre Nach kommen in West- und Ost europa ab.
Berlin T +49 (0)30 259 93 300 Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor

Ketubba/Ehevertrag | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-ketubba-ehevertrag

Eine Ketubba ist ein jüdischer Ehevertrag. Das Wort Ketubba ist Hebräisch und bedeutet Geschriebenes. Der Ehevertrag regelt mit der Heirat verbundene Rechte und Pflichten für Bräutigam und Braut. Neben den finanziellen Regelungen hält er die Namen und Daten des Brautpaares, Daten zur Eheschließung und die Namen zweier Zeugen fest.
Berlin T +49 (0)30 259 93 300 Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor