Dein Suchergebnis zum Thema: tore

Kippa | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-kippa

Das hebräische Wort Kippa bedeutet Kappe. Auf Jiddisch nennt man diese Kopf bedeckung auch Jarmulke, Jarmulka oder Kappel. Jüdische Männer tragen in der Synagoge, beim Gebet und Studium religiöser Texte sowie beim Besuch eines Friedhofs eine Kippa. Auch eine andere Form der Kopfbedeckung ist zu diesen Anlässen möglich, zur Not reicht sogar ein Taschen tuch, das den Hinter kopf bedeckt, oder auch die Hand eines anderen Menschen.
Berlin T +49 (0)30 259 93 300 Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor

Jom Kippur | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-jom-kippur

An Jom Kippur, neun Tage nach Rosch ha-Schana, endet die Gedenk- und Bußzeit, die das jüdische Neujahrsfest eröffnet hat. An diesem Tag trägt Gott sein Urteil über die Menschen in das „Buch des Lebens“ ein, das nach dieser Bewährung geschlossen und versiegelt wird.
Berlin T +49 (0)30 259 93 300 Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor

Der Glaube der Anderen. Weltreligionen im Spiegel von Judentum und Islam | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/liste-der-glaube-der-anderen

Die Ring vorlesung lotet das vielschichtige Verhältnis von Juden tum und Islam zu den anderen Religionen aus. Zu jeder Veranstaltung sind zwei Wissen schaftler*innen ein geladen, die dasselbe Thema aus jüdischer und islamischer Perspektive vorstellen und mit einander in Dialog treten.
Berlin T +49 (0)30 259 93 300 Öffentliche Verkehrs­mittel: U1, U6 (bis Hallesches Tor