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Mit Hilfe der Tora, der Mischna und des Talmuds sowie

Eric Silvermans lang angekündigtes Buch, A Cultural History of Jewish Dress, ist vor wenigen Wochen in Bloomsburys angesehener kulturhistorischen Reihe erschienen. Es behandelt ein Thema, das der Überarbeitung bedurfte: Jüdische Kleidung war zuletzt 1967 – vor fast fünfzig Jahren – in Alfred Rubens’ A History of Jewish Costume untersucht worden. Der Rahmen des Buchs ist …
Mit Hilfe der Tora, der Mischna und des Talmuds sowie

weiteren Romanen u.a. eine neue deutsche Übersetzung der Tora

Das hebräische Wort Kaschrut bedeutet „rituelle Eignung“ und bezeichnet die jüdischen Speisegesetze. Sie beziehen sich auf die Zubereitung, Lagerung und den Genuss von Lebensmitteln sowie die Schlachtung der zum Verzehr bestimmten Tiere. Was nach der Kaschrut gegessen werden darf, wird als „koscher“ bezeichnet. Lebensmittel, die nicht koscher sind, heißen „trefe“.
In der Tora steht, dass das Böcklein nicht in der Milch

Pressemitteilung vom 11. Juni 2018
In Workshops wird anhand von Judaica-Objekten wie Tora-Schmuck

weiteren Romanen u.a. eine neue deutsche Übersetzung der Tora

eindeutig zu beantworten, warum beim Lernen aus der Tora

Gebote für das Handeln
Sie stehen in der Tora, der heil­igen Schrift im Juden­tum

Ein inklusives Angebot
Wir sehen uns eine Tora an.

eindeutig zu beantworten, warum beim Lernen aus der Tora