JMB Journal 18: Licht | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/jmb-journal-18-licht
Das Ent zünden einer Flamme ist elemen tarer Bestand
Das Entzünden einer Flamme ist elementarer Bestandteil
Das Ent zünden einer Flamme ist elemen tarer Bestand
Das Entzünden einer Flamme ist elementarer Bestandteil
Screening und Gespräch mit der Regisseurin Bianca Stigter (engl. Originalfassung mit dt. Untertiteln, Gespräch auf Englisch)
Die Form, die sie dafür wählt, ist eine spannende experimentell-dokumentarische
Gespräch mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Dr. Andrea Despot, Dr. Anatolii Podolskyi, Floriane Azoulay
Im Schatten der akuten humanitären Katastrophe in
Ein eigenes Fellowship-Programm schärft das wissenschaftliche Profil unseres Museums. Es wurde mit Eröffnung der Akademie im Herbst 2012 ins Leben gerufen und fördert Forschungsvorhaben zur jüdischen Geschichte und Kultur sowie zu Migration und Diversität in Deutschland.
Eine dokumentarische Spurensuche im Oktober 2022
Filmworkshop mit Besuch der Ausstellung Ein anderes Land. Jüdisch in der DDR
Jüdisch in der DDR einen dokumentarischen Kurzfilm
Eine Führung in die Zeit der Aufklärung mit Frühstück
, dazu Kurkumenfrikassee Diese Laubfrösche sind vegetarisch
Ab dem 21. Oktober 2022 zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) die Ausstellung Inside Out – Etgar Keret. Ausgehend von Erinne rungen an seine Mutter hat der isra elische Autor Etgar Keret neun Kurz geschichten verfasst, die im Rahmen der Aus stellung nun erstmals öffentlich präsentiert werden. Mit diesen Kurz geschichten knüpft Keret explizit an die jüdische Tradition an, Erinne rungen von Gene ration zu Gene ration weiter zugeben. Er erzählt von gemein samen Erleb nissen mit seiner Mutter, die 1934 in Polen geboren worden ist, und gibt Geschichten wieder, die sie ihm als Kind erzählt hat – alltägliche Geschichten ebenso wie trauma tische Kriegs erlebnisse und Gewalt erfahrungen. Dabei wechselt Keret wiederholt zwischen der Perspektive des erwachsenen Erzählers und der des Kindes. Er erhebt mit seinen lite rarischen Texten keinen Anspruch darauf, eine Realität abzu bilden oder ein voll ständiges Bild seiner Mutter zu vermitteln. Im Gegen teil, er betont, ein solcher Versuch sei zum Scheitern verurteilt, und er wolle das Un sichere und das Fragmen tarische seiner Erinnerung auch in der Aus stellung zeigen.
Scheitern verurteilt, und er wolle das Unsichere und das Fragmentarische
Schriftstellerin
Jüdischen Kindermärchen erschienen zahlreiche Kommentare
Fotoausstellung
Seine Bilder bieten vielmehr fragmentarische Einblicke
Daguerreotypie von Pauline Stern, Breslau, 1849, Schenkung von Dr. phil. Fortunatus Schnyder-Rubensohn, 2016
verstarb im Jahr 2016 mit 101 Jahren und hatte zuvor testamentarisch