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Meintest du leben?

Alfred Reis (1893–1917) | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/12-von-12000-alfred-reis

„Heute ist es so warm, dass ich ohne Mantel gehen konnte und will jetzt nun ein Tagebuch anfangen, weil ich so gerne schreibe.“So begann der achtjährige Alfred Reis am Ostermontag 1901 seine Aufzeichnungen in einem blauen Oktavheft, das ihn drei Jahre seines Lebens begleiten sollte. In loser Folge notierte er Urlaubseindrücke, Gedanken zu Familienereignissen oder Erlebnisse mit seiner kleinen Schwester Gertrud.
Er schreibt: „Lieber Leibb[ursche].

Jüdisches Museum BerlinEine Beschneidung für den Familienfrieden – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

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In manchen Familien ist das Thema Beschneidung Auslöser intensiver Diskussionen, wie auch in den Filmbeispielen in unserer aktuellen Sonderausstellung »Haut ab! Haltungen zur rituellen Beschneidung« deutlich wird. Oliwia kennt diese schwierige Situation: Während der Eingriff für ihren muslimischen Mann selbstverständlicher Teil der Tradition ist, argumentiert vor allem ihr katholischer Vater heftig dagegen. Soll also ihr …
Ich habe da auch kein Verständnis, wenn mit viel Liebe

Jüdisches Museum BerlinJüdisches Halloween – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

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Süßigkeiten sind eine heikle Angelegenheit für Synagogen an Simchat Tora. Um den Neubeginn der zyklischen Lesungen zu feiern, werden die Tora-Rollen durch die Synagoge getragen, während die Gemeinde singt, tanzt und den Kindern Bonbons und Schokolade zuwirft. In kleinen Synagogen verläuft das meist ohne Zwischenfall. Doch in den größeren sind herumfliegende Schokoriegel nicht unumstritten. Nicht alle …
mir die heutige Regelung dieser Synagoge eigentlich lieber