Dein Suchergebnis zum Thema: lieben
Meintest du leben?
Jüdisches Museum Berlin – Charlotte Salomon. Leben? oder Theater? https://www.jmberlin.de/charlottesalomon/
Sonderausstellung »Charlotte Salomon – Leben? oder Theater?« mit einer Installation von Chantal Akerman vom 17. August bis 25. November 2007 im Jüdischen Museum Berlin.
Der Gesangslehrer Amadeus Daberlohn an Charlotte: »Lieben
Jüdisches Museum BerlinAbschiedsbrief, Tinte auf Papier – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים https://www.jmberlin.de/blog/2013/02/abschiedsbrief-tinte-auf-papier/
Im Archiv des Jüdischen Museums Berlin bewahren wir einen bewegenden Brief auf, den Marianne Joachim am 4. März 1943 an ihre Schwiegereltern schrieb. Noch am selben Tag wurde die junge Frau in der Haftanstalt Berlin-Plötzensee hingerichtet. Was war geschehen? Marianne und Heinz Joachim schlossen sich vermutlich 1941 der Widerstandsgruppe um Herbert Baum an. Herbert Baum, …
März 1943 Meine lieben Schwiegereltern, nun müsst Ihr
Jüdisches Museum Berlin: Online-Schaukasten – Brief von Harry und Margarethe Heller aus Edinburgh an Adolf und Fanny Brauer in Berlin « 1933 https://www.jmberlin.de/1933/de/10_17_brief-von-harry-und-margarethe-heller-aus-edinburgh-an-adolf-und-fanny-brauer-in-berlin.php
Meine Lieben, es war richtig, den eingeschriebenen
Jüdisches Museum Berlin: Online-Schaukasten – Studienausweis für Erwin Zimet, ausgestellt von der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin « 1933 https://www.jmberlin.de/1933/de/05_18_studienausweis-fur-erwin-zimet-ausgestellt-von-der-friedrich-wilhelms-universitat-berlin.php
Zeilen unmittelbar vor ihrem Abtransport: »Meine lieben
Theodor Lewin (1884–1918) | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/12-von-12000-theodor-lewin
Theodor Lewin kam aus einer kinderreichen Familie. Der Sohn eines Schneiders war das achte von neun Geschwistern und wurde 1884 in London geboren. Als er drei Jahre alt war entschieden seine Eltern, in ihre Heimat nach Deutschland zurückzukehren und sich in Berlin eine neue Existenz aufzubauen.
Schenkung von Rosemarie Lewin, Foto: Jens Ziehe „Meiner lieben