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Kaschrut/Speisegesetze | Jüdisches Museum Berlin

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Das hebräische Wort Kaschrut bedeutet „rituelle Eignung“ und bezeichnet die jüdischen Speisegesetze. Sie beziehen sich auf die Zubereitung, Lagerung und den Genuss von Lebensmitteln sowie die Schlachtung der zum Verzehr bestimmten Tiere. Was nach der Kaschrut gegessen werden darf, wird als „koscher“ bezeichnet. Lebensmittel, die nicht koscher sind, heißen „trefe“.
Moderne Debatten um das Essen Mit Kathrin Burger (

Koscher to Go – Perspektiven auf religiöse Speisevorschriften | Jüdisches Museum Berlin

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In der dialogischen Vortragsreihe werden die jüdischen Speisegebote mit Speisevorschriften anderer Weltreligionen (Christentum, Hinduismus, Islam) in Beziehung gesetzt und mit Forschungsansätzen aus der Anthropologie, Ethnologie und der Ernährungssoziologie gedeutet. Auf diese Weise sollen die Ursprünge und Funktionen von Essensgeboten bis in die Gegenwart untersucht werden.
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