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Jüdisches Museum BerlinDas Kol Nidre und die »bürgerliche Verbesserung der Juden« – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2015/09/kol-nidre/

– ein jahrhundertelanger Streit Am 23. September feiern wir dieses Jahr Jom Kippur. Wie immer werden am Vorabend des Versöhnungstages die Synagogen brechend voll sein mit Menschen, die angespannt auf das Singen des Kol Nidre warten. Das Kol Nidre ist ein Gebet in Form einer Erklärung auf Aramäisch und Hebräisch. Darin wird Gott angefleht, »alle …
keinerlei Bedrohung für eine moderne Gesellschaft dar

Jüdisches Museum BerlinErinnerung per Post – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2016/04/erinnerung-per-post/

Shira Wachsmann thematisiert in ihrer Kunst den fast vergessenen Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia Die Straßen in Kreuzberg sind an diesem grauen Februartag nassgeregnet. Shira Wachsmann, eine zierliche junge Frau mit kurzem, schwarzem Haar, führt mich in ihr Atelier in einer Altbauwohnung. Ihre Zeit ist knapp. Denn am 13. März 2016 …
einen abstrakten Diamanten und eine schwarze Sonne dar

Jüdisches Museum BerlinWeder König David noch Cilly Kugelmann können das Problem lösen – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2018/06/weder-koenig-david-noch-cilly-kugelmann-koennen-das-problem-loesen/

Über die Schwierigkeit der Ausstellungsmacher*innen von »Welcome to Jerusalem«, dem Ideal der Gerechtigkeit gerecht zu werden In der islamischen Tradition bzw. im Koran selbst wird die biblische Geschichte von David und Urija in einer von der Bibel abweichenden metaphorischen Form erzählt (Koran: Sure 38/21-25): Zwei Brüder kommen zu König David und fordern ihn auf, einen …
stellte die palästinensische Künstlerin Mona Hatoum dar

Bescheinigung zum Tod von Siegbert Kindermann | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/bescheinigung-zum-tod-von-siegbert-kindermann

Der am 4. Februar 1915 in Berlin geborene Bäckerlehrling Siegbert Kindermann stammte aus einer kinderreichen Familie und wuchs mit 14 Geschwistern auf. Sein Vater war Schildermalermeister von Beruf. Die Familie lebte in der Franseckystraße 5, der heutigen Sredzkistraße im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg.
Ermordung und stellten seinen Tod als Selbstmord dar