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Charlotte Knobloch und Daniel Libeskind erhalten den 20. Preis für Verständigung und Toleranz | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-25-oktober-2021

Am 13. November 2021 verleiht das Jüdische Museum Berlin Charlotte Knobloch, der Präsidentin der Israelitischen Kultus gemeinde München und Ober bayern, und dem Archi tekten Daniel Libeskind den „Preis für Verständigung und Toleranz“. Hiermit laden wir Sie zur Preis verleihung ein. Die Laudatio für Charlotte Knobloch hält der Präsident des Bundes verfassungs gerichts Stephan Harbarth, die Laudatio für Daniel Libeskind hält die Kuratorin und inter nationale Kunst händlerin Daniella Luxembourg. Hetty Berg, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Vorsitzende des Aufsichts­rates, Axel Springer SE;

Die Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/sammlung-artur-brauner

Die Mediathek in unserem Lesesaal präsentiert einen Ausschnitt aus dem Werk eines der erfolgreichsten Filmproduzenten der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Artur Brauner wurde 1918 in Lodz als Abraham Brauner geboren. 1940 flüchtete er in die Sowjetunion und kam wie Hunderttausende polnischer Jüd*innen nach Kriegsende in die westliche Besatzungszone Deutschlands. Im zerstörten Nachkriegsberlin gründete er 1946 zusammen mit seinem Schwager Joseph Einstein die Filmgesellschaft Central Cinema Company (CCC).
Verbrechen (2001–03) Mit Michael Degen, Katrin Saß und Axel