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Geschichte des Jüdischen Museums Berlin | Jüdisches Museum Berlin

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Das Jüdische Museum Berlin öffnete im Jahr 2001. Noch in der Zeit vor dem Mauer fall 1989 kamen im Westteil Berlins Über legungen auf, ein Jüdisches Museum zu gründen. Der Weg von dieser Idee bis zur Konzeption seiner Dauer ausstellung war lang und von Kontroversen geprägt.
erste on.tour-Programm). 2019 bis 2021 waren wir mit Workshops rund um die neue Website

Tu bi-schwat | Jüdisches Museum Berlin

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An Tu bi-schwat wird das Neujahr der Bäume gefeiert. Schewat ist der Name eines Monats des hebräischen Kalenders, der auf Januar/Februar des gregorianischen Kalenders fällt. Die Buchstaben Tet (9) und Waw (6), die zusammen „Tu“ ausgesprochen und auch so transkribiert werden, ergeben nach der hebräischen Zahlschrift die Zahl 15. „Tu bi-schwat“ bezeichnet also schlicht das Datum des Feiertags – „15. Schewat“. Um diese Zeit herum beginnen in Israel wie im restlichen Mittelmeerraum die Bäume zu blühen.
(ausführlichere Infos zum Seder Tu bi-schwat in einem kurzen Essay auf unserer Website

Die Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek | Jüdisches Museum Berlin

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Die Mediathek in unserem Lesesaal präsentiert einen Ausschnitt aus dem Werk eines der erfolgreichsten Filmproduzenten der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Artur Brauner wurde 1918 in Lodz als Abraham Brauner geboren. 1940 flüchtete er in die Sowjetunion und kam wie Hunderttausende polnischer Jüd*innen nach Kriegsende in die westliche Besatzungszone Deutschlands. Im zerstörten Nachkriegsberlin gründete er 1946 zusammen mit seinem Schwager Joseph Einstein die Filmgesellschaft Central Cinema Company (CCC).
Zur Website von CCC Filmkunst Fritz Lang Der öster­reichisch-deutsch-US-amerikanische