Dein Suchergebnis zum Thema: Restaurant

Morgen Abend, am 9. September 2014, stellt die Ethnologin Alina Gromova ihr 2013 erschienenes Buch  »Generation ›koscher light‹« in der Akademie des Jüdischen Museums Berlin vor. Wie vielen der Autorinnen und Autoren, deren  »Neue deutsche Geschichten« bislang zur Sprache kamen, haben wir auch ihr vorab drei Fragen gestellt: Alina, Du hast die Stadt als Ausgangspunkt …
ihre bevorzugten Cafés, Treffpunkte, Synagogen und Restaurants

— the Hanukkah Message? I have been using the same Hanukkah lamp for nearly 20 years. I find it aesthetically-challenging and totally impractical: it is difficult to clean and the candles fall out. Yet I persist in using it because it provokes me to think. When I put the illuminated, figurative lamp on the windowsill …
These pervasive representations hang in shops, restaurants

Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Almstadtstr. 10 Hebräische Buchhandlung und Plattenmarke »Semer«
Synagogen, koschere Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte und Restaurants

Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Almstadtstr. 10 Hebräische Buchhandlung und Plattenmarke »Semer«
Synagogen, koschere Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte und Restaurants

– Micky, Minnie und das Chanukkageld Seit fast 20 Jahren verwende ich denselben Chanukka-Leuchter. Ich finde ihn ästhetisch fragwürdig und äußerst unpraktisch: Er ist schwer zu reinigen, und die Kerzen halten nicht. Und doch verwende ich ihn immer weiter, denn er bringt mich zum Nachdenken. Wenn ich diesen mit Figuren geschmückten Leuchter auf die Fensterbank …
Sie hängen in Läden und Restaurants an der Wand und

Spuren eines Kaffeehauses Es war für mich ein ganz besonderer Moment, als ich vor kurzem eine neue Sammlung für das Archiv auspacken konnte. Ein kleines Paket aus Tel Aviv lag vor mir. Die Absenderin war Mor Kaplansky, eine israelische Filmemacherin, mit der ich seit dem Frühjahr dieses Jahres korrespondiere. Angefangen hatte alles im März, mit …
Hier arbeitete er ab 1896 in verschiedenen Restaurants

Sonderausstellung »Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren« des Jüdischen Museums Berlin vom 23. März bis 15. Juli 2012: Almstadtstr. 10 Hebräische Buchhandlung und Plattenmarke »Semer«
Synagogen, koschere Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte und Restaurants

Drei Fragen an Alina Gromova
ihre bevorzugten Cafés, Treffpunkte, Synagogen und Restaurants

Micky, Minnie und das Chanukkageld
Sie hängen in Läden und Restaurants an der Wand und

Presseeinladung
Familienbrunch Kofler & Kompanie, der neue Betreiber des Restaurants