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JMB Journal 12: Bilderverbot | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/jmb-journal-12-bilderverbot

Gibt es ein Bilderverbot im Judentum und Islam? 2014 ging ein Symposium an der Akademie des Jüdischen Museums Berlin dieser Frage nach. Untersucht wurde, wie der Umgang mit Bildern in verschiedenen Epochen, Regionen und religiösen Strömungen ausgesehen hat, wie Bilderverbote theologisch begründet wurden und welche alternative Kunstformen sich aus einem Bilderverbot entwickelt haben. An Aktualität haben diese Fragen nicht verloren.
spricht“ Der Tagungsband gibt Einblick in das Werk von Moses

Jüdisches Museum BerlinAm Anfang war … die Schrift – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2014/04/am-anfang-war-die-schrift/

Interview mit Cilly Kugelmann zur Ausstellung »Die Erschaffung der Welt. Illustrierte Handschriften aus der Braginsky Collection« Mirjam Wenzel: Mit der kommenden Ausstellung zeigt das Jüdische Museum Berlin zum ersten Mal herausragende Beispiele der jahrhundertealten jüdischen Schriftkultur. Welche Bedeutung hat Schrift in der jüdischen Tradition? Cilly Kugelmann: In frühen rabbinischen Textsammlungen, die biblische Texte interpretieren, den …
nach jüdischer Auffassung von Gott diktiert und von Moses

Jüdisches Museum BerlinApp durchs Museum – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2016/08/app-durchs-museum/

Unser Sommerferienprogramm für moderne Schnitzeljäger*innen Eben noch erforschen die Schnitzeljäger*innen die Höhle neben der Münzbahn und machen lustige Fotos mit dem iPad, da liest Tom, ein achtjähriger Knirps mit braunem Wuschelkopf, schon die nächste Aufgabe vor: »Sucht nun die schwarzen Pfeile auf dem Boden und lauft ihnen solange nach, bis ihr zu einer Chill-Ecke kommt. …
« Im Nu flitzen die drei los, vorbei an Moses Mendelssohn

Jüdisches Museum BerlinIsraelische Popkultur in der hessischen Provinz – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2013/10/israelische-popkultur-in-der-hessischen-provinz/

Ich reagiere schon mit Kopfschütteln, wenn deutsche Freunde aus dem hessischen Darmstadt in die umliegende Provinz ziehen. Umso absurder und wagemutiger erscheint die Entscheidung einer israelischen Familie, ihren Wohnsitz von Tel Aviv nicht etwa wie viele Israelis nach Berlin zu verlegen (vgl. den Blogtext »Von Israelis für Israelis. Zehn Regeln für Berlin« auf Spree-Aviv.de), sondern …
. […] Sol stimmte Go down Moses an.« Verzeihlich für