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Jüdisches Museum BerlinHannoveraner Schulen, ein Jerusalemer Hotel und die Suche nach dem Zusammenhang – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2018/06/hannoveraner-schulen-ein-jerusalemer-hotel-und-die-suche-nach-dem-zusammenhang/

Ein Austausch zur antisemitismuskritischen Erwachsenenbildung Mit dem schönen Monat Mai endete auch mein W. Michael Blumenthal Fellowship zum Thema Didaktik des Nahost-Konflikts am Jüdischen Museum Berlin. Während der letzten siebzehn Monate befasste ich mich intensiv mit Fortbildungen zu diesem politisch umkämpften und emotional sehr stark aufgeladenen Thema und mit der Frage, was man als Politiklehrer*in …
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Jüdisches Museum BerlinDer erste Kindertransport – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2013/12/der-erste-kindertransport/

Heute vor 75 Jahren, am 2. Dezember 1938, erreichte der erste Kindertransport englischen Boden. Unter den letzten Kindern, die auf diese Weise gerettet wurden, befand sich Beatrice Steinberg (damals Beate Rose), eine Stifterin von uns. In ihren Memoiren, die wir im Archiv aufbewahren, erinnert sie sich an ihre Abreise aus Deutschland im Sommer 1939: »[…] …
Fast immer laden wir auch Zeitzeugen ein, Stifter von

Jüdisches Museum Berlin»Ich wünsche mir, dass man mir mehr in die Augen schaut als auf das Tuch« – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2015/09/ludin/

Ein Gespräch mit Fereshta Ludin über Kopftuch-Debatten, Diskriminierungen und Wünsche für die Zukunft Für das Recht, als Lehrerin mit Kopftuch unterrichten zu dürfen, ist Fereshta Ludin bis vor das Bundesverfassungsgericht gezogen (siehe unten). Am 17. September 2015 stellt sie bei uns im Rahmen der Reihe »Neue deutsche Geschichten« ihr Buch Enthüllung der Fereshta Ludin. Die …
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Tu bi-schwat | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/thema-tu-bi-schwat

An Tu bi-schwat wird das Neujahr der Bäume gefeiert. Schewat ist der Name eines Monats des hebräischen Kalenders, der auf Januar/Februar des gregorianischen Kalenders fällt. Die Buchstaben Tet (9) und Waw (6), die zusammen „Tu“ ausgesprochen und auch so transkribiert werden, ergeben nach der hebräischen Zahlschrift die Zahl 15. „Tu bi-schwat“ bezeichnet also schlicht das Datum des Feiertags – „15. Schewat“. Um diese Zeit herum beginnen in Israel wie im restlichen Mittelmeerraum die Bäume zu blühen.
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