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Jüdisches Museum BerlinVon liebenswerten Kauzen und Liebe als einer Art Entzündung – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

https://www.jmberlin.de/blog/2014/05/von-liebenswerten-kauzen-und-liebe-als-einer-art-entzuendung/

Zum Geburtstag eines eindringlichen Erzählers Am 4. Mai können wir dieses Jahr einem großen Schriftsteller zum 75. Geburtstag gratulieren, der im letzten Jahr gleich zweimal im Jüdischen Museum Berlin zu Besuch war: Amos Oz. Der preisgekrönte israelische Autor – er erhielt u. a. den Friedenspreis des deutschen Buchhandels (1992) und zuletzt den Franz-Kafka-Literaturpreis (2013) – …
Grundsätzen, sondern vom Wunsch nach individuellen Freiheiten

Herta Müller und Barrie Kosky erhalten den Preis für Verständigung und Toleranz | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-12-november-2022

Heute verleiht das Jüdische Museum Berlin zum 21. Mal den Preis für Verstän digung und Toleranz. Die Aus zeichnung geht in diesem Jahr an die Schrift stellerin und Nobel preis trägerin Herta Müller und an den Theater- und Opern regisseur Barrie Kosky. Die Laudatio für Herta Müller hält der Schrift steller und Über setzer Ernest Wichner, die für Barrie Kosky die Musik kritikerin Julia Spinola. Hetty Berg, Direk torin des Jüdischen Museums Berlin, wird die Preise über reichen.
Gewalt Diktaturen kontinuierlich ausüben, indem sie Frei­heiten

Corinne Michaela Flick und Wolfgang Ischinger erhalten Preis für Verständigung und Toleranz | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-11-november-2023

Heute verleiht das Jüdische Museum Berlin zum 22. Mal den Preis für Verstän digung und Toleranz – eine unbe schwerte Feier wird es in diesem Jahr aller dings nicht sein. Hetty Berg, Direk torin des Jüdischen Museums Berlin: „Wir sind zutiefst er schüttert von den Terror akten der Hamas in Israel. Die Reak tionen in Deutsch land zeigen, dass unsere Arbeit wich tiger denn je ist. Das Museum ist und bleibt ein Ort der Begeg nung und des Aus tauschs und steht für die Werte Tole ranz, Frei heit und Demo kratie: Die Ausstel lungen sind geöffnet und auch der Preis für Verstän digung und Tole ranz wird verlie hen.“Die Auszeich nung geht in diesem Jahr an Dr. Corinne Michaela Flick, Grün derin und Vorstän din der gemein nützigen CONVOCO! Stiftung, und Prof. Dr. h. c. Wolfgang Ischinger, Präsi dent des Stiftungs rats der Stift ung Münchner Sicher heits konferenz. Die Laudatio für Corinne Michaela Flick hält der Frei burger Histo riker Prof. Dr. Jörn Leonhard, die Lauda tio für Wolfgang Ischinger hält der Bot schafter a. D. Ronald S. Lauder, Präsi dent des Jüdischen Welt kongresses. Hetty Berg, die Direk torin des JMB, über reicht die Preise.Das Jüdische Museum Berlin zeich net mit dem Preis für Verstän digung und Tole ranz seit 2002 Persön lich keiten aus Kultur, Politik und Wirt schaft aus, die sich auf heraus ragende Weise um die För derung der Menschen würde, der Völker verstän digung, der Inte gration von Minder heiten und des Zusam men lebens unter schied licher Reli gionen und Kulturen verdient gemacht haben. Der Preis wird tradi tionell im Rahmen eines fest lichen Dinners gemein sam vom Jüdischen Museum Berlin und den Freun den des Jüdischen Museums Berlin verlie hen. Im vergan genen Jahr hatten die Schrift stellerin und Nobel preis trägerin Herta Müller und der Theater- und Opern regisseur Barrie Kosky den Preis für Verstän digung und Toleranz des Jüdischen Museums Berlin erhal ten.Die Jury begrün det die Aus wahl der dies jährigen Preis trägerin unter anderem so: „Corinne Michaela Flick hat mit Convoco einen Raum geöffnet, in dem sich frucht bare Dis kurse auf hohem Niveau ent falten können. Die von ihr gegrün dete gemein nützige Stiftung schafft mit ihren Veran staltungen Foren für einen inter diszipli nären Gedanken aus tausch. Als Geschäfts führerin wirft sie Fragen auf, die uns als globale Gesell schaft im Kern bewe gen. Zugleich sorgt sie für intellek tuelle Vernet zungen und baut eine Brücke vom Exper ten wissen zur Zivil gesell schaft.“In der Begrün dung der Preis verleihung an Wolfgang Ischinger heißt es: „In einer zu nehmend kom plexer werden den globa len Welt- und Sicher heits lage ist das Bemühen um Ver ständi gung – die ohne Toleranz anders gelager ter Posi tionen kaum mög lich ist – eine Heraus forderung. Wolfgang Ischinger hat sich stets dafür ein gesetzt, Brücken zu bauen und Türen zu öffnen, um dem Dialog einen Weg zu ebnen – und damit letzten Endes Verstän digung mög lich zu machen. Kon struktiv und kenntnis reich versucht er, einen Bei trag zur fried lichen Lösung von Kon flik ten zu leisten. Er tut dies nicht nur, indem er eigene Impulse setzt, son dern auch, indem er Menschen zusammen bringt, die das Poten zial haben, über manch mal unverein bar scheinende Posi tionen hinweg Aus wege aus der Krise zu ent wickeln.“
des Aus­tauschs und steht für die Werte Tole­ranz, Frei­heit