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Jüdisches Museum BerlinGeboren 1918, zwei Minuten entfernt von der elterlichen Parfümerie am Kurfürstendamm – Blogerim בלוגרים – Blogerim בלוגרים

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Fritz Scherk und die Geschichte eines Berliner Familienunternehmens An einem reich bestückten Geburtstagstisch sitzt ein quietschvergnügter Nackedei, der offenbar gerade den Spaß seines Lebens hat. So ein Foto könnte auch heute entstanden sein, dachte ich, als ich in dem Tagebuch, das Ludwig und Alice Scherk für ihren Sohn Fritz geschrieben hatten, dies Bild sah. Nichts …
Albersheim in Frankfurt (»So duftet nichts, was auf der Erde

Tu bi-schwat | Jüdisches Museum Berlin

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An Tu bi-schwat wird das Neujahr der Bäume gefeiert. Schewat ist der Name eines Monats des hebräischen Kalenders, der auf Januar/Februar des gregorianischen Kalenders fällt. Die Buchstaben Tet (9) und Waw (6), die zusammen „Tu“ ausgesprochen und auch so transkribiert werden, ergeben nach der hebräischen Zahlschrift die Zahl 15. „Tu bi-schwat“ bezeichnet also schlicht das Datum des Feiertags – „15. Schewat“. Um diese Zeit herum beginnen in Israel wie im restlichen Mittelmeerraum die Bäume zu blühen.
Für die Erde wird es Zeit  lasst uns pflanzen, seid