Dein Suchergebnis zum Thema: Antisemitismus

Die Artur-Brauner-Sammlung in unserer Bibliothek | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/sammlung-artur-brauner

Die Mediathek in unserem Lesesaal präsentiert einen Ausschnitt aus dem Werk eines der erfolgreichsten Filmproduzenten der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Artur Brauner wurde 1918 in Lodz als Abraham Brauner geboren. 1940 flüchtete er in die Sowjetunion und kam wie Hunderttausende polnischer Jüd*innen nach Kriegsende in die westliche Besatzungszone Deutschlands. Im zerstörten Nachkriegsberlin gründete er 1946 zusammen mit seinem Schwager Joseph Einstein die Filmgesellschaft Central Cinema Company (CCC).
Film Morituri herstellen, der sich mit dem national­sozialistischen Vernichtungs­antisemitismus

Der „Preis für Verständigung und Toleranz“ geht dieses Jahr an die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und an den Architekten Daniel Libeskind | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-13-november-2021

Der 20. Preis für Verständigung und Toleranz wird in diesem Jahr an die Präsidentin der Israeli tischen Kultus gemeinde München und Oberbayern Charlotte Knobloch und den Architekten Daniel Libeskind verliehen. Die Laudatio für Charlotte Knobloch hält Stephan Harbarth, der Präsident des Bundes verfassungs gerichts, die Laudatio für Daniel Libeskind wird von der Kuratorin und inter nationalen Kunst händlerin Daniella Luxembourg verfasst. Da sie aus gesund heitlichen Gründen nicht an der Preisverleihung teilnehmen kann, verliest die Schau spielerin Iris Berben ihre Rede. Hetty Berg, die Direktorin des Jüdischen Museums Berlin, überreicht die Preise.
Mit stets klaren Worten tritt sie Anti­semitismus und der Dis­kriminierung von Minder­heiten

Vorschau auf die Eröffnungen und Ausstellungen 2021 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/pressemitteilung-vom-23-februar-2021

Der Besuch der Dauer ausstellung des Jüdischen Museums Berlin (JMB) ist ab 2021 kostenfrei: Der freie Eintritt gilt für alle Besucher, sobald das Museum nach der pandemie bedingten Schließung wieder öffnet. Auch die Kinderwelt ANOHA, die voraussichtlich im Juni 2021 eröffnet, wird kostenlos zugänglich sein. Der Deutsche Bundestag stellte dem JMB auf Initiative von Kulturstaats ministerin Prof. Monika Grütters im November 2020 die Mittel für die ab 2021 entfallenden Eintritts gelder bereit.„Wir freuen uns über den Bundestags beschluss zum freien Eintritt: Er bekräftigt unser Anliegen, ein offener Ort für Begegnungen und Debatten zu sein. Gerade in Zeiten eines erstarkenden Anti semitismus hat das Jüdische Museum Berlin eine besondere Verantwortung. Der freie Eintritt ist ein starker Impuls für gesell schaftliche Inklusion und ermöglicht uns, eine noch größere Vielfalt von Besuchern zu erreichen“, sagt Hetty Berg, Direktorin des JMB. Der Eintritt für Wechsel ausstellungen bleibt für Besucher ab 18 Jahren kosten pflichtig, ebenso Führungen, Workshops, ausgewählte Veranstaltungen und weitere Angebote.
Gerade in Zeiten eines erstarkenden Anti­semitismus hat das Jüdische Museum Berlin

Untergrundliteratur in den Niederlanden 1940–1945 | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/jmb-journal-26-untergrundliteratur-niederlande

In Reaktion auf die strikte und brutal durch gesetzte Kontrolle der National sozialisten über Medien, Literatur und Kultur entstand die nieder ländische Untergrund literatur. Sie leistete vor allem geistigen Wider stand gegen die national sozialistische Aggression. In keinem anderen Land unter deutscher Besatzung wurde mehr Untergrund literatur veröffentlicht.
Jüdinnen und Juden bezogen, waren meist insofern patriotisch, als sie dem deutschen Anti­semitismus