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Lobdeburg

https://www.jenakultur.de/de/aufgaben_und_service/denkmal-_und_kulturfoerderung/lobdeburg/605875

Die Ruine der Lobdeburg gehört zu den eindrucksvollsten und am besten erhaltenen romanischen Profanbauten Thüringens. Sie zählt zugleich zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen auf dem Territorium der kreisfreien Stadt Jena und stellt ein wichtiges Naherholungsziel für die Menschen der Umgebung dar. Gelegen an der „Transromanica“, der kulturellen Erlebnisroute durch Europa auf den Spuren der Romanik, ist sie zudem in überregionale Tourismuskonzepte eingebunden.
Erhebung des Naumburger Domherren Otto von Lobdeburg aus der Lobdeburg-Burgauer Linie

Lobdeburg

https://www.jenakultur.de/de/aufgaben_und_service/denkmal-_und_kunstfoerderung/lobdeburg/605875

Die Ruine der Lobdeburg gehört zu den eindrucksvollsten und am besten erhaltenen romanischen Profanbauten Thüringens. Sie zählt zugleich zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen auf dem Territorium der kreisfreien Stadt Jena und stellt ein wichtiges Naherholungsziel für die Menschen der Umgebung dar. Gelegen an der „Transromanica“, der kulturellen Erlebnisroute durch Europa auf den Spuren der Romanik, ist sie zudem in überregionale Tourismuskonzepte eingebunden.
Erhebung des Naumburger Domherren Otto von Lobdeburg aus der Lobdeburg-Burgauer Linie

#3 // Wie wird erinnert? Kontexte und Kontinuitäten

https://www.jenakultur.de/de/899081

Jede Erinnerung ist ein Narrativ und befindet sich in einem steten Wandel. Von Reiterstandbildern bis zum Holocaust-Mahnmal, vom Blinkerdenkmal bis zu den Rosenthalschen Erkundungsbohrungen liegt ein langer Weg hinter einer (Stadt)Gesellschaft, die sich ihrer selbst immer auch über gemeinschaftliche Rituale ver(un)sichert. Doch welche Rolle soll, kann, muss die Erinnerungsarbeit angesichts offensichtlich ungebrochener rechter Kontinuitäten über die verschiedenen deutschen Staatssysteme hinweg übernehmen? Wie gelingt der Generationswechsel vom kritischen Aufklärungsimpetus der 68er hin zu einer aktiven und aktivistischen Beteiligungskultur? Gibt es so etwas wie ein kollektives Gedächtnis? Wenn Ja: Wer bildet dieses Kollektiv? Wenn Nein: Wie lassen sich die aktuellen identitätspolitischen Ein- und Ausschlüsse im Sinne einer gelingenden Debatte und Gedenkkultur nutzen?
Postkolonialismusdiskussionen: Am Tag der Deutschen Einheit zeichnete das Panel Linien

#3 // Wie wird erinnert? Kontexte und Kontinuitäten

https://www.jenakultur.de/de/projekte_und_festivals/kein_schlussstrich_/retrospektive_2021/etappe_3/899081

Jede Erinnerung ist ein Narrativ und befindet sich in einem steten Wandel. Von Reiterstandbildern bis zum Holocaust-Mahnmal, vom Blinkerdenkmal bis zu den Rosenthalschen Erkundungsbohrungen liegt ein langer Weg hinter einer (Stadt)Gesellschaft, die sich ihrer selbst immer auch über gemeinschaftliche Rituale ver(un)sichert. Doch welche Rolle soll, kann, muss die Erinnerungsarbeit angesichts offensichtlich ungebrochener rechter Kontinuitäten über die verschiedenen deutschen Staatssysteme hinweg übernehmen? Wie gelingt der Generationswechsel vom kritischen Aufklärungsimpetus der 68er hin zu einer aktiven und aktivistischen Beteiligungskultur? Gibt es so etwas wie ein kollektives Gedächtnis? Wenn Ja: Wer bildet dieses Kollektiv? Wenn Nein: Wie lassen sich die aktuellen identitätspolitischen Ein- und Ausschlüsse im Sinne einer gelingenden Debatte und Gedenkkultur nutzen?
Postkolonialismusdiskussionen: Am Tag der Deutschen Einheit zeichnete das Panel Linien