Der Jenaer Stadtrat beschloss unter dem Titel „Gedenken, Erinnern, Aufarbeiten“ ein langfristiges Konzept zur Auseinandersetzung mit der lokalen NS-Geschichte. Im Zuge seiner Umsetzung wurde 2014 eine Stele an der Löbstedter Straße 56 aufgestellt.
Waggons reparieren – schwere Zwangsarbeit für einen militärisch längst verlorenen Krieg
Der Jenaer Stadtrat beschloss unter dem Titel „Gedenken, Erinnern, Aufarbeiten“ ein langfristiges Konzept zur Auseinandersetzung mit der lokalen NS-Geschichte. Im Zuge seiner Umsetzung wurde 2014 eine Stele an der Löbstedter Straße 56 aufgestellt.
Waggons reparieren – schwere Zwangsarbeit für einen militärisch längst verlorenen Krieg
Hier finden Sie weitere zur Thematik passende Veranstaltungen, die vor bzw. nach dem Wochenende stattfanden.
Gedenkveranstaltung: 100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges | 400 Jahre Ausbruch 30jähriger Krieg
Jena stellt seine zahlreichen Denkanstöße im Reformationsjahr unter das Motto „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“
Melanchthon 31.10.2017 – 04.03.2018 | Stadtmuseum Jena Der nach dem Schmalkaldischen Krieg
Der Kunstpreis der Stadt Jena für zeitgenössische bildende Kunst in Würdigung von Professor Botho Graef – eines Jenaer Kunstmäzens zu Beginn des 20. Jahrhunderts – wird seit 1992 verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Themen wechseln und haben meist einen Bezug zur Stadt Jena, die Kunstsparte ist nicht festgelegt. Der Preis wird alle drei Jahre vergeben.
Nach dem Krieg war das Porträt nicht mehr auffindbar.
Der Kunstpreis der Stadt Jena für zeitgenössische bildende Kunst in Würdigung von Professor Botho Graef – eines Jenaer Kunstmäzens zu Beginn des 20. Jahrhunderts – wird seit 1992 verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Themen wechseln und haben meist einen Bezug zur Stadt Jena, die Kunstsparte ist nicht festgelegt. Der Preis wird alle drei Jahre vergeben.
Nach dem Krieg war das Porträt nicht mehr auffindbar.
2009 wurde ein beschränkter künstlerischer Wettbewerb für ein Denkmal zu folgendem Thema ausgelobt: „Zum Gedenken an die politisch Verfolgten in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR zwischen 1945 und 1989“.
Die deutsch-deutsche Grenze im Kalten Krieg. Berlin 2008.
2009 wurde ein beschränkter künstlerischer Wettbewerb für ein Denkmal zu folgendem Thema ausgelobt: „Zum Gedenken an die politisch Verfolgten in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und in der DDR zwischen 1945 und 1989“.
Die deutsch-deutsche Grenze im Kalten Krieg. Berlin 2008.
Ausstellungen & Interventionen
Zur Eröffnung spricht Verena Krieger (FSU Jena) Veranstalter: JenaKultur in Zusammenarbeit
Ausstellungen & Interventionen
Zur Eröffnung spricht Verena Krieger (FSU Jena) Veranstalter: JenaKultur in Zusammenarbeit
