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Ehrung für Enver Şimşek in Jena

https://www.jenakultur.de/de/aufgaben_und_service/stadtgeschichtsforschung/erinnerungskultur/enver_im_ek/887010

Am 9. September 2000, einem Samstag, wird der 38-jährige Blumenhändler Enver Şimşek blutüberströmt in seinem Mercedes-Lieferwagen in einer Parkbucht in Nürnberg aufgefunden. Zwei unbekannte Täter, so urteilten die polizeilichen Ermittler später, haben ihn neben seinem mobilen Blumenverkaufsstand mit acht Schüssen „regelrecht hingerichtet“. Enver Şimşek verstirbt zwei Tage später im Krankenhaus, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Die Schüsse, die ihn töteten, stammen aus einer Pistole des Typs Ceska 83, Kaliber 7,65. Noch ahnt niemand, dass mit derselben Waffe in den folgenden Jahren acht weitere Geschäftsleute mit türkischen und griechischen Wurzeln ermordet werden. Enver Şimşek ist das erste Opfer einer beispiellosen Mordserie, die in den Medien bald danach irreführend als „Dönermorde“ bezeichnet wird.
An die Familie Şimşek gewandt, dankte der Oberbürgermeister

Lobdeburg

https://www.jenakultur.de/de/aufgaben_und_service/denkmal-_und_kulturfoerderung/lobdeburg/605875

Die Ruine der Lobdeburg gehört zu den eindrucksvollsten und am besten erhaltenen romanischen Profanbauten Thüringens. Sie zählt zugleich zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen auf dem Territorium der kreisfreien Stadt Jena und stellt ein wichtiges Naherholungsziel für die Menschen der Umgebung dar. Gelegen an der „Transromanica“, der kulturellen Erlebnisroute durch Europa auf den Spuren der Romanik, ist sie zudem in überregionale Tourismuskonzepte eingebunden.
Jh. teilte sich die Familie in mehrere Linien, wobei

Lobdeburg

https://www.jenakultur.de/de/aufgaben_und_service/denkmal-_und_kunstfoerderung/lobdeburg/605875

Die Ruine der Lobdeburg gehört zu den eindrucksvollsten und am besten erhaltenen romanischen Profanbauten Thüringens. Sie zählt zugleich zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen auf dem Territorium der kreisfreien Stadt Jena und stellt ein wichtiges Naherholungsziel für die Menschen der Umgebung dar. Gelegen an der „Transromanica“, der kulturellen Erlebnisroute durch Europa auf den Spuren der Romanik, ist sie zudem in überregionale Tourismuskonzepte eingebunden.
Jh. teilte sich die Familie in mehrere Linien, wobei