Dein Suchergebnis zum Thema: dar

Ratgeber für Notfallvorsorge – richtiges Verhalten in Krisensituationen

https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Recht-Ordnung/Feuerwehr/Ratgeber-f%C3%BCr-Notfallvorsorge/

Feuer, Unwetter, Hochwasser, Stromausfall – an solche Notsituation denkt keiner gerne. Dennoch können sie uns betreffen. Tritt der Ernstfall ein, sind zwei Dinge für die Bürgerinnen und Bürger entscheidend: Sind Sie gut auf eine Krisensituation vorbereitet und wissen Sie, wie Sie nun richtig handeln? Auf dieser Seite möchten wir auf diese beiden Aspekte eingehen und erläutern, was zur Notfallvorsorge gehört, welche Vorkehrungen jeder zuhause treffen sollte und wie Behörden in Notfällen die Bevölkerung warnen. Außerdem erklären wir, wie Sie sich bei Gefahren richtig verhalten und wo es weitere Informationen oder Hilfe gibt. Ingolstadt ist gut auf Katastrophen vorbereitet. Bei großflächigen oder sehr schweren Schadenslagen kann es jedoch sein, dass Rettungskräfte nicht sofort überall sein können. Dann ist es entscheidend, dass Sie sich erst einmal selbst helfen können. Nehmen Sie sich daher Zeit, über Ihre persönliche Notfallplanung nachzudenken und bewahren Sie diese Informationen auf, um sie im Fall der Fälle schnell griffbereit zu haben. Die wesentlichen Informationen haben wir in einem Flyer zusammengefasst, den Sie hier als PDF herunterladen können: Ratgeber für Notfallvorsorge – richtiges Verhalten in Krisensituationen (Broschüre)   Der Notfallflyer ist auch in weiteren Sprachen verfügbar: Weitere Informationsbroschüren finden Sie hier: Informationen zum Thema Stromausfall in privaten Haushalten – Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (PDF) Stromausfall: Informationen und Handlungsempfehlungen für Senioren- und Pflegeeinrichtungen (PDF) Weitere Informationen zur Notfallvorsorge und dem richtigen Verhalten in Krisensituationen bietet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.bbk.bund.de
Nachbarschaftshilfe und gegenseitigen Unterstützung dar

Ansprechpartner/-innen im Stadtteiltreff – das Quartiersmanagement

https://www.ingolstadt.de/Leben/Soziales-Wohnen/Stadtteiltreffs/Konradviertel/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C465.3536.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2789.87

Die Stadtteilarbeit im Konradviertel startete im Dezember 2006, der Neubau im Oberen Taubentalweg 65 wurde im Januar 2011 bezogen. Zweck des Stadtteiltreffs ist es soziale, kulturelle und integrative Angebote für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers anzubieten sowie entsprechende Räumlichkeiten und Ausstattungen für ehrenamtliches Engagement und verschiedene Interessensgruppen vorzuhalten. Der Stadtteiltreff Konradviertel steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern als Anlaufstelle zur Verfügung. Die bereitgestellten Angebote sollen dazu beitragen, die Lebensqualität im Stadtteil nachhaltig zu verbessern. Hierzu gehören u.a. Serviceangebote für Bewohnerinnen und Bewohner Aktivitäten und Veranstaltungen für alle Menschen im Quartier Beratung und ggf. Weitervermittlung an Fachstellen Entwicklung ehrenamtlichen Engagements  
und Finanzierungsübersicht sowie mit Prioritäten dar

Ansprechpartner/-innen im Stadtteiltreff – das Quartiersmanagement

https://www.ingolstadt.de/Leben/Soziales-Wohnen/Stadtteiltreffs/Konradviertel/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C465.3536.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2789.774

Die Stadtteilarbeit im Konradviertel startete im Dezember 2006, der Neubau im Oberen Taubentalweg 65 wurde im Januar 2011 bezogen. Zweck des Stadtteiltreffs ist es soziale, kulturelle und integrative Angebote für die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers anzubieten sowie entsprechende Räumlichkeiten und Ausstattungen für ehrenamtliches Engagement und verschiedene Interessensgruppen vorzuhalten. Der Stadtteiltreff Konradviertel steht allen Bewohnerinnen und Bewohnern als Anlaufstelle zur Verfügung. Die bereitgestellten Angebote sollen dazu beitragen, die Lebensqualität im Stadtteil nachhaltig zu verbessern. Hierzu gehören u.a. Serviceangebote für Bewohnerinnen und Bewohner Aktivitäten und Veranstaltungen für alle Menschen im Quartier Beratung und ggf. Weitervermittlung an Fachstellen Entwicklung ehrenamtlichen Engagements  
und Finanzierungsübersicht sowie mit Prioritäten dar