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Jörn Grävingholt ist Politikwissenschaftler und Wissenschaftlicher
größten Herausforderungen sind nicht militärischer Natur

Das Forschungs- und Beratungsprojekt zielt darauf ab, internationale Strategien und entwicklungspolitische Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren, die Demokratie, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Frieden schützen und fördern. Um dies zu erreichen, erforscht es die Muster und typischen Dynamiken von Autokratisierungs- und Demokratisierungsprozessen in Ländern des globalen Südens und wie diese mit Polarisierungsdynamiken und sozialer Kohäsion zusammenhängen. Dabei wird das Zusammenspiel mit internationalen Faktoren analysiert. Zum einen fokussiert das Projekt auf die Einflussmöglichkeiten und Grenzen internationaler, vor allem entwicklungspolitischer Kooperation, Autokratisierungs- und Polarisierungstendenzen entgegenzuwirken, sie aufzuhalten und möglicherweise umzukehren. Zum anderen widmet sich das Projekt der Frage, wie entwicklungspolitische Strategien und Maßnahmen Autokratisierungs- und Polarisierungsprozesse befördern und stärken bzw. welche Elemente der Strategien und Maßnahmen es in diesen Kontexten in welcher Form anzupassen gilt. Diese Themen werden in zwei Wirklichkeitsdimensionen (offline und online) untersucht.
zu vermehrten Gewaltkonflikten unterschiedlicher Natur

Julia Leininger ist Politikwissenschaftlerin und Abteilungsleitung deForschungsabteilung „Transformation politischer (Un-)Ordnung”.
Universität Heidelberg Institut für Politische Wissenschaft

Sander Chan ist Umweltpolitikwissenschaftler und Assoziierter Wissenschaftler der Forschungsabteilung „Umwelt-Governance und Transformation zur Nachhaltigkeit“.
Andrew Deneault (2022) Das Versprechen, etwas für Natur

Imme Scholz ist Soziologin und ehemalige stellvertretende Direktorin des Instituts.
Thomas Jahn (Hrsg.), Soziale Ökologie: Grundzüge einer Wissenschaft

Die Begrenzung des Klimawandels erfordert schnelle und radikale Transformationen unserer bisherigen gesellschaftlichen Entwicklung. Wir müssen kohlenstoffarme Entwicklungspfade umsetzen, die bis 2070 global betrachtet zu Nullemissionen führen und die drängenden Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen sowohl auf nationaler Ebene wie auch im Rahmen der internationalen Klima- und Entwicklungspolitik berücksichtigen. Das Forschungsvorhaben untersucht ordnungspolitische Herausforderungen und Schritte der Dekarbonisierung der Weltwirtschaft und der Erhöhung der Klimaresilienz von Gesellschaften – für eine klimasmarte und gerechte Transformation.
mit Entscheidungsträgern und Meinungsmachern aus Wissenschaft

Special „Agenda 2030”: IDOS beteiligt sich stark an den Diskussionen zur Agenda 2030 und baut dabei auf seine Expertise im Bereich der Entwicklungs- und Umweltpolitik.
Gesundheit und nachhaltige Entwicklung: Impulse aus Wissenschaft

Thematische Arbeiten zu Afrika. Informationen zu relevanten Publikationen, Veranstaltungen, Projekten sowie Kontakten mit besonderer regionaler Expertise.
.), Flucht und Flüchtlingsforschung: Handbuch für Wissenschaft

Der Klimawandel ist in allen Weltregionen zu einer umfassenden Bedrohung für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung der Agenda 2030 geworden. Das Forschungsvorhaben untersucht und berät dazu, wie eine Beschleunigung umfassender und tiefgreifender Transformationsprozesse zur Minderung der globalen Erwärmung („Klimaschutz“) und zur entwicklungspolitischen Reaktion auf die nicht mehr vermeidbaren Folgen des Klimawandels („Klimaanpassung“) möglich und umsetzbar werden – für eine klimaresiliente und naturverträgliche nachhaltige Entwicklung durch sozial gerechte Transformation.
Kompensation) und Wiederherstellung von Ökosystemen in natur-basierten

Special „Klimalog“: Eine ehrgeizige internationale Klimapolitik und ihre konsequente Umsetzung sind entscheidend für die künftige Entwicklung aller Staaten. Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) fördert im Rahmen des Klimalogs das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Klimapolitik und Entwicklung.
17 (10), article 103002 Das Versprechen, etwas für Natur