Wir veranstalten regelmäßig zahlreiche wissenschaftliche und öffentliche Konferenzen und Diskussionsformate.
immer häufiger, im Globalen Süden aber auch hier in Europa
Das Netzwerk Managing Global Governance (MGG) bringt Regierungseinrichtungen, Think Tanks und Forschungseinrichtungen sowie Organisationen aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammen.
Indonesien, Mexiko und Südafrika sowie in Deutschland / Europa
Special „Nachhaltige Wirtschaftliche Entwicklung in Afrika”: Expert*innen des IDOS untersuchen Afrikas wirtschaftliche Entwicklung ökologisch, sozial und ökonomisch und welche Reformen für nachhaltige Entwicklung in Afrikas notwendig sind.
Warum Europa und Afrika einen Dialog über zukunftsfähige
Thomas Fues ist ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen: Wie Europa
Julia Leininger ist Politikwissenschaftlerin und Programmleiterin des Forschungsprogramms „Transformation politischer (Un-)Ordnung: Institutionen, Werte und Frieden”.
Hackenesch, Christine / Julia Leininger (2019) Warum Europa
Kathrin Berensmann ist Entwicklungsökonomin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprogramms „Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme“
2009-2010, 22-25 Berensmann, Kathrin (2010) Braucht Europa
Markus Loewe ist Ökonom und Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprogramms „Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme“.
(4/2022), 23 Furness, Mark / Markus Loewe (2021) Europa
Die Begrenzung des Klimawandels erfordert schnelle und radikale Transformationen unserer bisherigen gesellschaftlichen Entwicklung. Wir müssen kohlenstoffarme Entwicklungspfade umsetzen, die bis 2070 global betrachtet zu Nullemissionen führen und die drängenden Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen sowohl auf nationaler Ebene wie auch im Rahmen der internationalen Klima- und Entwicklungspolitik berücksichtigen. Das Forschungsvorhaben untersucht ordnungspolitische Herausforderungen und Schritte der Dekarbonisierung der Weltwirtschaft und der Erhöhung der Klimaresilienz von Gesellschaften – für eine klimasmarte und gerechte Transformation.
Dezember 2015 „Klimaflüchtlinge“ in Europa?
Der Klimawandel ist in allen Weltregionen zu einer umfassenden Bedrohung für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung der Agenda 2030 geworden. Das Forschungsvorhaben untersucht und berät dazu, wie eine Beschleunigung umfassender und tiefgreifender Transformationsprozesse zur Minderung der globalen Erwärmung („Klimaschutz“) und zur entwicklungspolitischen Reaktion auf die nicht mehr vermeidbaren Folgen des Klimawandels („Klimaanpassung“) möglich und umsetzbar werden – für eine klimaresiliente und naturverträgliche nachhaltige Entwicklung durch sozial gerechte Transformation.
Dezember 2015 „Klimaflüchtlinge“ in Europa?
Dieses Papier diskutiert die Rekonfigurierung des europäischen
und Stellungnahmen Download PDF Die Zukunft der europäischen
