Die Larve der Ameisenjungfer injiziert ein komplexes Giftgemisch in ihre Beutetiere, das sich in Zusammensetzung und Wirksamkeit vom Gift der verwandten Florfliegenlarve unterscheidet und die spezielle Ökologie der Art widerspiegelt.
Giftproteine stammen von den Insektenlarven selbst und nicht etwa von symbiotischen Bakterien
Die Larve der Ameisenjungfer injiziert ein komplexes Giftgemisch in ihre Beutetiere, das sich in Zusammensetzung und Wirksamkeit vom Gift der verwandten Florfliegenlarve unterscheidet und die spezielle Ökologie der Art widerspiegelt.
Giftproteine stammen von den Insektenlarven selbst und nicht etwa von symbiotischen Bakterien
Wir identifizierten diese Bakterien als mehrere verschiedene Stämme von Burkholderia
erstaunliche Anzahl von Getreideschädlingskäfern lebt in symbiotischen Verbindungen mit Bakterien
Max-Planck-Forschende beschreiben Symbiodolus, einen neuen, in Insekten weit verbreiteten zellinternen Symbionten, dessen ökologische Rolle noch weiter erforscht werden muss. Vermutlich hat Symbiodolus aber erheblichen Einfluss auf Insektengemeinschaften und somit auf Ökosysteme.
Öffentlichkeitsarbeit Pressemeldungen Verborgene Partner: Symbiodolus-Bakterien
schließen sich bestimmte Insekten wie Wollkäfer und Bienenwölfe mit symbiotischen Bakterien
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Nachwuchs zu schützen, leben sie in einer erstaunlichen Verteidigungssymbiose mit Bakterien
Max-Planck-Institut für chemische Ökologie
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