Bücher und Kataloge begleiten das zukünftige Programm des Humboldt Forums, greifen aktuelle Debatten auf und setzen sich mit Themen wie Architektur, Rekonstruktion, der Geschichte des Ortes und (post)kolonialen Fragen auseinander.
postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums
Encounter the architecture and sculptural work of Andreas Schlüter’s masterful façades and those of his successor Eosander von Göthe in breath-taking new photographs by Leo Seidel: the restored Berlin Palace in the centre of the capital is both a monument to the Baroque building and a vibrant new city complex for culture.
postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums
Seit 2019 ist sie für die Erforschung der asiatischen Sammlungsbestände des Museums
Architektur und Skulptur der meisterhaften Fassaden Andreas Schlüters und seines Nachfolgers Eosander begegnen in atemberaubenden Neuaufnahmen von Leo Seidel: Das wiedererstandene Berliner Schloss in der Mitte Berlins ist zugleich ein Denkmal des barocken Gebäudes und ein lebendiges neues Stadtquartier für die Kultur.
postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums
und der koloniale Kontext der Sammlungen sind seit dem Einzug des Ethnologischen Museums
postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums
Wer setzte am Berliner Schloss welche Zeichen mit welchem Ziel? Und wie gehen wir als weltoffener Ort für Kultur und Wissenschaft, des Austauschs und der Diversität, mit diesen Herrschaftszeichen heute um?
Die Direktoren beziehungsweise Kuratoren des Ethnologischen Museums und Museums für
A richly illustrated publication Terrible Beauty: Elephant – Human – Ivory addresses all the themes in the exhibition. Text and image contributions from international authors and artists pose questions about our responsibility towards the animal itself, the ivory objects and how we address the past. Contributors include Asher Jay, Nanette Snoep and Ai Weiwei.
postkolonialen Provenienzforschung in den Dauerausstellungen des Ethnologischen Museums
Im Treppenhaus über Hofportal 1 fallen den Betrachter*innen filigrane Wandmalereien auf, die an die Architektur des Berliner Schlosses erinnern. Bei genauerer Betrachtung aber wird deutlich, dass es sich nicht um Architekturformen handelt: Die Ornamente sind vielmehr von Objekten inspiriert, die auch in den angrenzenden Ausstellungen zu sehen sind.
Gefäßen und Skulpturen – herausragende Exponate aus den Sammlungen des Ethnologischen Museums
In der Treppenhalle ragt über mehrere Stockwerke eine bronzene Plastik empor. Sie stellt einen Fahnenmast mit Trauerbeflaggung auf halbmast dar. Doch ist im Humboldt Forum nur die untere Hälfte zu sehen – der Fahnenmast durchstößt bildlich die Decke und taucht an einem anderen Ort aus dem Boden auf.
Insbesondere der Entstehungskontext der Sammlungen des Ethnologischen Museums und
