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EU Charter in Heidelberg | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Rathaus/EU+Charter+in+Heidelberg.html

On 29 March 2007 the Heidelberg City Council voted unanimously to sign the „The European Charter for Equality of Women and Men in Local Life“. With this, Heidelberg became the first city in Baden-Wuerttemberg and the second city of over 100,000 inhabitants in Germany to declare its acceptance and implementation officially. In the presence of the chairmen of the parliamentary groups and of the director of the Office of Equal Opportunities, Lord Mayor Dr. Eckart Würzner confirmed this with his signature.
The Implementation Report on the second Gender Equality

Jugendschutz | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/544540.html

Das Aufgabenfeld Jugendschutz im Kinder-und Jugendamt der Stadt Heidelberg beschäftigt sich schwerpunktmäßig im Rahmen der Prävention mit dem erzieherischen Jugendschutz und dem gesetzlichen Jugendschutz. Der erzieherische Kinder- und Jugendschutz ist eine eigenständige Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe nach dem Sozialgesetzbuch VIII (§14) und gehört zur Primärprävention. Er konzentriert sich auf Prävention, Information und Aufklärung. Er hat zahlreiche Berührungspunkte zu anderen Feldern der Kinder- und Jugendarbeit. Junge Menschen sollen dabei unterstützt werden, ihr Leben und ihre Zukunft eigenständig zu gestalten und zu bewältigen. Auch Eltern und andere Personensorgeberechtigte sollen befähigt werden, gefährdende Einflüsse zu erkennen und Kinder und Jugendliche davor besser zu schützen. 
Jugendamtes zu Ausnah­me­ge­neh­mi­gun­gen nach § 6 Ju­gend­ar­beits­schutz­ge­setz

Jugendschutz | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Jugendschutz.html

Das Aufgabenfeld Jugendschutz im Kinder-und Jugendamt der Stadt Heidelberg beschäftigt sich schwerpunktmäßig im Rahmen der Prävention mit dem erzieherischen Jugendschutz und dem gesetzlichen Jugendschutz. Der erzieherische Kinder- und Jugendschutz ist eine eigenständige Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe nach dem Sozialgesetzbuch VIII (§14) und gehört zur Primärprävention. Er konzentriert sich auf Prävention, Information und Aufklärung. Er hat zahlreiche Berührungspunkte zu anderen Feldern der Kinder- und Jugendarbeit. Junge Menschen sollen dabei unterstützt werden, ihr Leben und ihre Zukunft eigenständig zu gestalten und zu bewältigen. Auch Eltern und andere Personensorgeberechtigte sollen befähigt werden, gefährdende Einflüsse zu erkennen und Kinder und Jugendliche davor besser zu schützen. 
Jugendamtes zu Ausnah­me­ge­neh­mi­gun­gen nach § 6 Ju­gend­ar­beits­schutz­ge­setz

31.05.2024 Pop-up-Store „FrauenWelten“ im Juni geöffnet | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34997_35029_212635_368069_5470898_5470725.html

Zum fünften Mal lädt die Stadt Heidelberg im Rahmen ihrer Reihe „Science in the City“ Bürgerinnen und Bürger ein, Wissenschaft zum Mitmachen zu erleben: Von Montag, 3. Juni, bis Freitag, 28. Juni 2024, jeweils von 12 bis 18 Uhr ist der Pop-up-Store „FrauenWelten“ in der Hauptstraße 151 geöffnet. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Heidelberg nähern sich dem Thema „Frauengesundheit“ – aus medizinischer, psychologischer, juristischer, gesellschaftspolitischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Daneben sorgen Akteurinnen und Akteure aus der Stadtgesellschaft – wie pro familia, Volkshochschule, AidsHilfe, FrauenNotruf und Heidelberger Dienste – für vielfältige Angebote.
Juni 2024, 18 Uhr: „Vortrag: Gender Health Gap“; Melissa