Dein Suchergebnis zum Thema: Ukraine

heidelberg.de – Arrival Center for Baden-Württemberg

https://www.heidelberg.de/english,Len/Home/immigration/arrival+center+for+baden-wuerttemberg.html

On the 30th of March 2017, the Heidelberg City Council approved an extension of the use of Patrick Henry Village for another year until 30th of April 2018 – the agreement was signed in mid-May. Heidelberg, thereby agrees that not more than 1,000 people – in justified emergencies a maximum of 2,000 people – are accommodated in PHV at the same. In return, Baden-Württemberg helps the city of Heidelberg purchase PHV and carry out further city planning developments on the site. The aim is to promote negotiations with the federal state to acquire the available area successively and – adhering to the general conditions – to allow for a development thereof. Heidelberg needs this last major development area to realise residential, business and scientific projects. As long as Baden-Württemberg operates PHV, the city of Heidelberg is exempted from taking in any additional refugees under the „Königstein Key“
Anlaufstellen: wohin können sich Geflüchtete aus der Ukraine

heidelberg.de – Arrival Center for Baden-Württemberg

https://www.heidelberg.de/english/Home/immigration/arrival+center+for+baden-wuerttemberg.html

On the 30th of March 2017, the Heidelberg City Council approved an extension of the use of Patrick Henry Village for another year until 30th of April 2018 – the agreement was signed in mid-May. Heidelberg, thereby agrees that not more than 1,000 people – in justified emergencies a maximum of 2,000 people – are accommodated in PHV at the same. In return, Baden-Württemberg helps the city of Heidelberg purchase PHV and carry out further city planning developments on the site. The aim is to promote negotiations with the federal state to acquire the available area successively and – adhering to the general conditions – to allow for a development thereof. Heidelberg needs this last major development area to realise residential, business and scientific projects. As long as Baden-Württemberg operates PHV, the city of Heidelberg is exempted from taking in any additional refugees under the „Königstein Key“
Anlaufstellen: wohin können sich Geflüchtete aus der Ukraine

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 11.11.2020 Neubau des Landes-Ankunftszentrums: Ausreichende Stimmenzahl für Durchführung eines Bürgerentscheids

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/11_11_2020+neubau+des+landes-ankunftszentrums_+ausreichende+stimmenzahl+fuer+durchfuehrung+eines+buergerentscheids.html

Das Bündnis für Ankunftszentrum, Flüchtlinge und Flächenerhalt hat einen Bürgerentscheid gegen den Neubau der Landeseinrichtung auf dem Areal Wolfsgärten beantragt. Sie hat hierzu am 9. November 2020 insgesamt 9.645 gültige Unterschriften von wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern in Form eines sogenannten Bürgerbegehrens abgegeben. Damit ist die Mindestzahl von notwendigen sieben Prozent der Wahlberechtigten in Heidelberg für ein Bürgerbegehren erfüllt.
Geflüchtete aus der Ukraine Heidelberg hilft gerne

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 20.08.2021 Heidelberg bekundet Bereitschaft, freiwillig afghanische Ortskräfte und weitere Schutzbedürftige aufzunehmen

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/20_08_2021+heidelberg+bekundet+bereitschaft_+freiwillig+afghanische+ortskraefte+und+weitere+schutzbeduerftige+aufzunehmen.html

Die Stadt Heidelberg bekundet ihre Bereitschaft, freiwillig afghanische Ortskräfte und weitere schutzbedürftige Afghaninnen und Afghanen aufzunehmen. Damit schließt sich Heidelberg einem Aufruf des Bündnisses Städte Sicherer Häfen an, zu dessen Gründungsmitgliedern die Stadt gehört. Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner informiert den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, darüber in einem Brief.
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heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 18.02.2022 Unterstützung für queere Geflüchtete

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/18_02_2022+unterstuetzung+fuer+queere+gefluechtete.html

Heidelberg unterstützt queere Geflüchtete: Dank einer Förderung aus dem Sozialfonds „Sondermittel Corona“ durch die Stadt Heidelberg kann die psychologische Beratungs- und Bildungsstelle PLUS Rhein-Neckar e.V. ab dem Frühjahr 2022 auf Gruppenangebote und niedrigschwellige Beratungsangebote aufmerksam machen.
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heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 08.05.2023 Patrick-Henry-Village: OB Würzner traf Ministerpräsident Kretschmann in Stuttgart

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/08_05_2023+patrick-henry-village_+ob+wuerzner+traf+ministerpraesident+kretschmann+in+stuttgart.html

Heidelbergs Oberbürgermeister Eckart Würzner und der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann haben sich in einem direkten Gespräch am 4. Mai 2023 in Stuttgart zur weiteren Entwicklung von Patrick-Henry-Village (PHV) ausgetauscht. „Ich danke dem Ministerpräsidenten für das sehr konstruktive Gespräch“, erklärt hierzu OB Würzner. „Ich konnte unser Interesse verdeutlichen, den Stadtteil für alle Nutzerinnen und Nutzer möglichst schnell zu entwickeln. Das Land ist als Betreiber des Ankunftszentrums selbst einer der Nutzer. Wir kommen nur gemeinsam schnell mit der Entwicklung voran. Es freut mich deshalb sehr, dass wir uns verständigen konnten, unsere jeweiligen Zeitpläne verbindlich festzulegen. Damit schaffen wir die Grundlage, um die künftige bauliche Lösung des Ankunftszentrums und – aus Heidelberger Sicht enorm wichtig – gleichzeitig die Entwicklung des neuen Stadtteils so zeitnah wie möglich auf den Weg zu bringen.“
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heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 21.06.2021 Bürgermeister fordern aktive Rolle in der europäischen Migrationspolitik

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/21_06_2021+buergermeister+fordern+aktive+rolle+in+der+europaeischen+migrationspolitik.html

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof Dr. Eckart Würzner wird sich einer gemeinsamen öffentlichen Erklärung europäischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister anschließen, die sich für eine aktive Rolle der Städte in der europäischen Migrationspolitik einsetzen. Die Erklärung soll am 25. Juni 2021 zu Beginn der Konferenz „From the Sea to the City – eine Konferenz der Städte für ein gastfreundliches Europa“ veröffentlicht werden. Die Konferenz findet im Hybridformat am 25. und 26. Juni im italienischen Palermo und online statt. Initiatoren sind die Städte Potsdam und Palermo sowie die Initiative „From the Sea to the City“. Eingeladen sind dazu unter anderem die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, zu deren Gründungsmitgliedern auch die Stadt Heidelberg gehört. Die Konferenz soll der erste Schritt im Prozess der Gründung eines europäischen Netzwerks von Städten und Gemeinden sein, die sich für ein gastfreundliches Europa einsetzen.
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heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 21.07.2022 PHV: Eckpunkte des Planungswettbewerbs für neues Ankunftszentrum beschlossen

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/21_07_2022+phv_+eckpunkte+des+planungswettbewerbs+fuer+neues+ankunftszentrum+beschlossen.html

Das Ankunftszentrum des Landes Baden-Württemberg für Geflüchtete wird in Patrick-Henry-Village (PHV) bleiben. Einem konkreten Standortvorschlag im Norden des Areals hat der Gemeinderat bereits Dezember 2021 zugestimmt.
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heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 11.09.2020 „Städte sicherer Häfen“ bekräftigt Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/11_09_2020+_staedte+sicherer+haefen_+bekraeftigt+bereitschaft+zur+aufnahme+von+fluechtlingen+aus+moria.html

Das Bündnis „Städte sicherer Häfen“, zu deren Gründungsmitgliedern die Stadt Heidelberg gehört, hat erneut die Bereitschaft seiner Mitglieder bekräftigt, Menschen aus griechischen Flüchtlingslagern aufzunehmen. Die Bilder nach dem Großfeuer im Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos seien erschütternd: „Die Katastrophe ist nicht mehr zu leugnen“, erklärt das Bündnis in einer Mitteilung.
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