Interview zur Bekämpfung der Tigermücke | Heidelberg https://www.heidelberg.de/1138570.html
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Ab Ende April schlüpfen die Tiere, danach starten wir die massive Bekämpfung.
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Ab Ende April schlüpfen die Tiere, danach starten wir die massive Bekämpfung.
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Die Tiere der Ukrainerinnen und Ukrainer werden kostenfrei im Tierheim im Quarantänebereich
Internetpräsenz Für das Fällen von Bäumen kann aus unterschiedlichen Gründen eine Genehmigung erforderlich sein. Eine Fällgenehmigung ist vor allem in den folgenden …
Demnach ist es unter anderem verboten, geschützte Tiere zu töten, ihre Entwicklungsformen
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Demnach ist es unter anderem verboten, geschützte Tiere zu töten, ihre Entwicklungsformen
Internetpräsenz Als Tierhalter oder Tierhalterin können Sie eine Beihilfe von der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg erhalten. Beihilfen sind Leistungen für Tierverluste …
Verwaltungsrates der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Die Beihilfe erhalten Sie nur für Tiere
Seit mehreren Wochen fliegen sie flink über den Dächern Heidelbergs umher: Mauersegler. Die besonders geschützte Vogelart kommt jedes Frühjahr nach Europa, um hier zu brüten und die Jungtiere aufzuziehen.
Um mehr über den Bestand der Tiere und die Brutstellen zu erfahren, erfasst der Arbeitskreis
Hunde während der Brut-, Setz- und Aufzuchtszeit vom 15. März bis zum 31. August anleinen – – Leinenzwang in ausgewiesenen Zeiten
Beispiel der Hase, haben bereits Nachwuchs, bei anderen Arten sind die weiblichen Tiere
Zu der Stadt Heidelberg gehört ganz viel Wald. Um den Wald muss man sich gut kümmern. Dann bleibt er sauber und schön. Heidelberg kümmert sich sehr gut um seinen Wald. Deshalb ist Heidelberg Wald-Hauptstadt 2018 geworden.
Das ist wichtig für die Tiere und auch für die Menschen.
Stuttgart.- „Ein gewaltiges Artensterben ist im Gange. Besonders betroffen sind dabei Insekten. Heute gibt es 75 Prozent weniger Fluginsekten als noch vor 30 Jahren. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Auch in ländlichen Gebieten wird es eng“, sagt Sylvia Pilarsky- Grosch, Vorsitzende des BUND in Baden-Württemberg. Die Gründe für den derzeitigen Artenrückgang: intensive Monokulturen und Pestizideinsatz, aber auch Flächenverbrauch für Siedlungen, Gewerbegebiete und Straßen. Tatsächlich zeigen Studien, dass in Städten mittlerweile mehr Insekten vorkommen als auf dem Land mit intensiver Landwirtschaft.
Sie werden selten überbaut oder umgestaltet und so können sich Pflanzen und Tiere
Sie breitet sich mittlerweile in Heidelberg aus und stellt für die Bienenzucht ein großes Problem dar: die Asiatische Hornisse. Sie ernährt sich hauptsächlich von Honigbienen und Wildbienen. Dadurch wird die Bestäubung durch Bienen eingeschränkt, und davon hängt die Lebensmittelproduktion ab.
Tiere und Nester erkennen Die aus Südostasien stammende Asiatische Hornisse (Vespa