Dein Suchergebnis zum Thema: Familie

21.11.2023 Stark im Quartier: BIWAQ im Hasenleiser und Emmertsgrund unterstützt Arbeitssuchende | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34997_35029_212635_368069_2282459_2448825_2455624_2454618.html

Mit „Stark im Quartier – BIWAQ im Hasenleiser und Emmertsgrund“ startet die Stadt Heidelberg in die fünfte Runde des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“. Ziel von BIWAQ ist es, Bewohnerinnen und Bewohner in benachteiligten Quartieren und Stadtteilen bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Durch die Gewinnung von Arbeits- und Fachkräften und durch fachliche Beratung soll außerdem die lokale Ökonomie gestärkt werden. Gefördert wird das Programm bis Juni 2026 durch den Bund sowie den Europäischen Sozialfonds.
Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie

12.02.2024 Gedenken an die rechtsterroristischen Attentate von Halle und Hanau – Aktionen in der ganzen Stadt | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34997_35029_212635_368069_2477317_2499405_3885655_3754174.html

Unter dem Titel „Vier Jahre und ein paar Tage“ ruft das vierte Jahr in Folge ein Zusammenschluss von Heidelberger Akteurinnen und Akteuren zum Erinnern an die rechtsterroristischen Attentate von Halle und Hanau und zu konkretem Handeln gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit auf.
Stefanie Jansen, Bürgermeisterin für Soziales, Bildung, Familie

20.09.2022 Zwei Jahre „Rainbow City“ Heidelberg | Heidelberg

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Gleiche Rechte und Entfaltungsmöglichkeiten queerer Menschen zu unterstützen, ist das Ziel der Stadt Heidelberg. Seit September 2020 ist die Stadt Mitglied im Rainbow Cities Network, einem internationalen Zusammenschluss von Städten, die sich proaktiv für die Akzeptanz von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (kurz: LSBTIQ+) einsetzen. Die Ergebnisse der zweijährigen Arbeit als Regenbogenstadt präsentieren Danijel Cubelic, Leiter des Amtes für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, und Marius Emmerich von der kommunalen Koordinationsstelle LSBTIQ+ in der Sitzung des Ausschusses für Soziales und Chancengleichheit am 22. September 2022 um 19 Uhr im Heidelberger Rathaus. „Dass queere Menschen in unserer Stadt in ihrer Vielfalt ein gutes, gerechtes und sicheres Leben führen können, ist uns ein Anliegen. LSBTIQ+ erfahren auch heute noch immer in beträchtlichem Maße Diskriminierung und Gewalt. Das hat erneut der aktuelle Todesfall des auf dem Christopher-Street-Day in Münster angegriffenen trans* Mannes Malte C. verdeutlicht.
Stefanie Jansen, Dezernentin für Soziales, Bildung, Familie

28.06.2023 Tag gegen antimuslimischen Rassismus am 1. Juli | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34997_35029_212635_368069_2282459_2370055_2380662_2380326.html

Der Tag gegen antimuslimischen Rassismus findet am Samstag, 1. Juli 2023, statt: Im Rahmen der Jüdisch-Muslimischen Kulturtage werden im Heidelberger Stadtgebiet rund um diesen Tag verschiedene Plakate zu sehen sein, die konkrete Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen von muslimischen Menschen in Deutschland sichtbar machen.
G. und gefördert vom Bundesministerium für Familie,

24.06.2024 Gänse, verlorene Küken, Frischling Fred: Wildtierbeauftragte zieht erste Bilanz | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_33301_34293_34309_5482243_5482135.html

Im Januar 2023 wurden in Heidelberg erstmals die Stellen der Wildtierbeauftragten und des Stadtjägers beim Landschafts- und Forstamt besetzt. Ihre Aufgaben bestehen darin, Beratungsangebote zu machen, um Konfliktsituationen zwischen Menschen und Wildtieren zu entschärfen. Im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität am 12. Juni 2024 stellte Wildtierbeauftragte Luisa Krauß ihren ersten Jahresbericht vor.
Schwanenküken gefunden, das den Anschluss zu seiner Familie

Warum sanieren? – Stadthalle Heidelberg

https://www.heidelberg.de/Stadthalle/start/warum+sanieren_.html

Die im Jahr 1903 eröffnete Stadthalle in der Altstadt ist in mehreren Bereichen dringend sanierungsbedürftig: Unter anderem müssen die Toilettenanlage erneuert sowie barrierefreie Zugänge und getrennte Umkleidekabinen geschaffen werden. Zudem ist eine grundsätzliche infrastrukturelle Ertüchtigung nötig, etwa im Hinblick auf die Veranstaltungstechnik, die Akustik und die Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten insgesamt.
den Spendern: Für die Sanierung der Stadthalle: Familie