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Nasswiesen | Heidelberg

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Die Nasswiesen zeichnen sich durch das große Wasserangebot des Standorts aus. Sie werden im Volksmund auch als „saure Wiesen“ bezeichnet und die Seggen, eine der typischen Pflanzenarten, werden „Sauergräser“ genannt. Die Bezeichnung geht auf das Althochdeutsche zurück, in dem „sauer“ gleichbedeutend mit dem heutigen „nass“ war. Die Nässe ist bei diesem Biotoptyp im allgemeinen auf einen hohen Grundwasserstand zurückzuführen, auf manchen Flächen kommt noch eine zeitweise Überflutung hinzu.​
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Feldhecken und -gehölze | Heidelberg

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Hecken sind bandartige Gehölzbestände, die überwiegend aus Sträuchern bestehen, vereinzelt können auch Bäume eingestreut sein. Hecken im freien Feld sind meist spontan, das heißt ohne menschliches Zutun, entstanden. Häufig wachsen sie entlang von Wegen, Gräben oder Grundstücksgrenzen, auf Steinriegeln oder Böschungen. Die Artenzusammensetzung kann sehr unterschiedlich sein und hängt von den Standortverhältnissen ab. In Gärten werden sie gerne zur Abgrenzung und zum Sichtschutz gepflanzt. Die meisten Heckenpflanzen besitzen eine hohe Ausschlagfähigkeit und vertragen daher einen Rückschnitt sehr gut.​
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