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Klimaneutrale Wärmeversorgung | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/klimaneutrale+waermeversorgung.html

Mehr als ein Drittel (rund 37 Prozent) aller Kohlendioxid-Emissionen Heidelbergs werden bei der Wärmeerzeugung ausgestoßen. Derzeit erfolgt die Heidelberger Wärmeversorgung zu knapp 50 Prozent mit Fernwärme und zu knapp 50 Prozent mit Erdgas und Heizöl. Strom und Holzöfen haben einen geringen Anteil. Die klimaneutrale Wärmeversorgung erfordert also eine Umstellung der Fernwärme auf erneuerbare Quellen und einen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl.
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Klimaneutrale Wärmeversorgung | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/2167309

Mehr als ein Drittel (rund 37 Prozent) aller Kohlendioxid-Emissionen Heidelbergs werden bei der Wärmeerzeugung ausgestoßen. Derzeit erfolgt die Heidelberger Wärmeversorgung zu knapp 50 Prozent mit Fernwärme und zu knapp 50 Prozent mit Erdgas und Heizöl. Strom und Holzöfen haben einen geringen Anteil. Die klimaneutrale Wärmeversorgung erfordert also eine Umstellung der Fernwärme auf erneuerbare Quellen und einen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern Erdgas und Erdöl.
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Fließ- und Stillgewässer | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Fliess_+und+Stillgewaesser.html

Gewässerrenaturierungen und Neuanlagen von Tümpeln und Teichen verbessern bestehende und schaffen neue Lebensräume. Beispiele hierfür sind die 1998 abgeschlossene Entdolung und naturnahe Gestaltung des Hellenbachs im Waldbereich, die Offenlegung des Schlierbach oberhalb der Kindertagesstätte Jägerpfad und die Offenlegung des Steinbachs in der Ebert-Anlage in Ziegelhausen.​
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Bodenschutz und Altlasten | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/hd/HD/Leben/Bodenschutz+und+Altlasten.html

Als Lebensgrundlage für Menschen und Tiere, als Lebensraum für Bodenorganismen, als Standort für die natürliche Vegetation und Kulturpflanzen sowie als Schadstofffilter und Puffer für den Wasserkreislauf muss der Boden dauerhaft gesichert werden. Altablagerungen und Flächen ehemaliger Industrie- und Gewerbebetriebe (Altstandorte), bei denen mit umweltgefährdenden Stoffen umgegangen wurde, können zu Boden- und Grundwasserbeeinträchtigungen führen.​
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Biomasse | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Biomasse.html

Pflanzen nutzen bei ihrem Wachstum Sonnenstrahlung, um neues organisches Material – Biomasse zu bilden (Photosynthese). Zur Biomasse werden Holz, Holzhackschnitzel, Stroh, Raps, Biogas, Elefantengras, Schilf und so weiter gezählt. Auch Pflanzenreste, Dung, Jauche, Gülle und Speisereste werden dazu gerechnet. Biomasse ist gespeicherte Sonnenenergie. Bei der Verbrennung von Biomasse wird nur so viel Kohlendioxid frei, wie vorher beim Wachstum der Pflanzen der Erdatmosphäre entnommen wurde.​ ​
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