Ergebnisse des Berichts 2010 im Einzelnen | Heidelberg https://www.heidelberg.de/7071_814050_1350391_230955_1217020_283651_283654.html
Internetpräsenz
Im Gegenteil, der Anteil von Armut bedrohter Menschen lag mit 7,7 Prozent sogar auf
Internetpräsenz
Im Gegenteil, der Anteil von Armut bedrohter Menschen lag mit 7,7 Prozent sogar auf
Internetpräsenz
Im Gegenteil, der Anteil von Armut bedrohter Menschen lag mit 7,7 Prozent sogar auf
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
der Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt dienen und die Bekämpfung von Armut
Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
der Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt dienen und die Bekämpfung von Armut
Im Jahr 2025 stehen Heidelberg 165.000 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+) zur Verfügung. Sie können eingesetzt werden für Projekte, die Teilhabechancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
der Beschäftigungsfähigkeit und Teilhabechancen von Menschen, die besonders von Armut
Zuerst eine eigene Wohnung beziehen und danach das Leben wieder in den Griff kriegen – das ist das Konzept von „Housing first“ für wohnungs- und obdachlose Menschen. Die Stadt Heidelberg hat sich erfolgreich um eine Teilnahme am Modellprojekt des Landes Baden-Württemberg beworben und wird nun als einer von sechs Standorten im Land das aus den USA stammende Konzept erproben.
Denn Wohnungs- oder Obdachlosigkeit sind oft mit anderen Problemen verbunden, wie Armut
Die Stadt Heidelberg stellt im Rahmen eines Pilotprojekts kostenlose Menstruationsartikel für Frauen zur Verfügung. Der Zugang zu kostenlosen Menstruationsartikeln ist ein dezidiertes Gleichstellungsthema, da es hier um die gleichberechtigte Teilhabe von Mädchen und Frauen an der Gesellschaft geht. Ab September 2022 werden an vie Pilotstandorten kostenlose Menstruationsartikel bereitgestellt.
Frauen haben kann, die eine gleichberechtigte Teilhabe einschränken („Perioden-Armut
Das Amt für Soziales und Senioren hat ein breites Aufgabenspektrum. U. a. kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Beratung in sozialen Fragen, die Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB XII) sowie Sozialhilfe/Hilfe zum Lebensunterhalt, um Fragen der Grundsicherung, der Eingliederungshilfe, der Betreuung von Asylbewerbern und der Nichtsesshaftenhilfe. Außerdem beraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fragen von Versorgungs- und Pflegebedürftigkeit und der Altenhilfe.
Soziales und Senioren „Heidelberg will eine Stadt des sozialen Ausgleichs sein, die Armut
Das Amt für Soziales und Senioren hat ein breites Aufgabenspektrum. U. a. kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Beratung in sozialen Fragen, die Gewährung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB XII) sowie Sozialhilfe/Hilfe zum Lebensunterhalt, um Fragen der Grundsicherung, der Eingliederungshilfe, der Betreuung von Asylbewerbern und der Nichtsesshaftenhilfe. Außerdem beraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Fragen von Versorgungs- und Pflegebedürftigkeit und der Altenhilfe.
Soziales und Senioren „Heidelberg will eine Stadt des sozialen Ausgleichs sein, die Armut
Nach vier Jahren legt die Stadt Heidelberg im September 2011 ihren zweiten Bericht zur sozialen Lage vor. Der Bericht, der auf Daten von 2009 basiert, macht deutlich: Während in Baden-Württemberg jeder siebte armutsgefährdet ist, trifft dies in Heidelberg nur auf jeden dreizehnten Bewohner zu.
Problemlagen unserer Gesellschaft wider: dass beispielsweise Alleinerziehende stärker von Armut