LeMO Kapitel: Neue Ostpolitik https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/neue-ostpolitik.html
demonstrieren 1972 für die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy
demonstrieren 1972 für die Ostpolitik der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy
Zeitgeschichte aus 5 Jahrzehnten von 1945 bis heute. Umfangreiche Dauerausstellung, aktuelle Wechselausstellungen, vielfältige Veranstaltungen und umfangreiche Sammlungen.
Login Username: Passwort: Kontakt Haus der Geschichte|Museumsmeile|Willy–Brandt-Allee
Die SPD kontert mit einer ganzen Mannschaft unter Führung von Willy Brandt.
Nach den für sie enttäuschenden Ergebnissen der Bundestagswahlen von 1953 und 1957 diskutiert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) über eine Reform ihrer Organisation und ihres Programms. Sie muss sich neue Wählerschichten erschließen, um endlich auch im Bund Regierungsverantwortung übernehmen zu können. Mit dem Godesberger Programm reagiert die SPD 1959 auf gesellschaftlichen und politischen Wandel. Sie öffnet sich für neue gesellschaftliche Gruppen.
„Hoffnungsträger“ Willy Brandt Der neue Kurs der SPD hat auch personelle Konsequenzen
„Zu neuen Ufern“, 1967 Willy Brandt, Außenminister in der Großen Koalition, will
, 1972 Ein zartes, aber Hoffnung weckendes „Pflänzchen“: Bundeskanzler Willy Brandt
Der Friedenszweig, den Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und sein Außenminister Willy
Vetragsentwurf der DDR, 1969 Bundeskanzler Willy Brandt macht sich auf den Weg
Walter Ulbricht beharrt auf der völkerrechtlichen Anerkennung, die Bundeskanzler Willy
„Nur der Ostredner fehlt jetzt noch…“, 1966 Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt