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LeMO Kapitel: Leben in Trümmern

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/alltag/leben-in-truemmern.html

Städte als Trümmerwüsten: Unmittelbar nach dem Krieg sind rund 2,25 Millionen Wohnungen zerstört, 2,5 Millionen beschädigt. Die Menschen hausen in Kellern, Trümmerwohnungen und Baracken. Ihr Leben ist vom täglichen Überlebenskampf gezeichnet. Die breite Masse der Menschen lebt in Armut. Mühsam und mit einfachsten Mitteln beginnt der Wiederaufbau.
(ab, reh, mw) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik

LeMO Kapitel: Befreiung und Besatzung

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/befreiung-und-besatzung.html

Mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation am 7. Mai 1945 in Reims und am 9. Mai 1945 Berlin-Karlshorst durch das Oberkommando der Wehrmacht endet der Zweite Weltkrieg in Europa mit der vollständigen Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands. Adolf Hitler hat wenige Tage zuvor seinem Leben ein Ende gesetzt. Die alliierten Siegermächte USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion üben die Hoheitsrechte über Deutschland aus. Das Land ist in vier Besatzungszonen unterteilt. Berlin ist Vier-Sektoren-Stadt. Im Alliierten Kontrollrat soll eine gemeinsame Deutschlandpolitik gestaltet werden.
(ag, reh, mw) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik

LeMO Kapitel: Schuldfrage

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/entnazifizierung-und-antifaschismus/schuldfrage.html

Wer hat Schuld an Krieg und Kriegsverbrechen? Wie konnte es in Deutschland soweit kommen? Mit Plakaten und Filmen, die Bilder aus den Konzentrationslagern zeigen, versuchen die westlichen Alliierten den Deutschen ihre Mitverantwortung an den Verbrechen des „Dritten Reiches“ vor Augen zu führen. Die Sowjetunion nährt rasch den Mythos, der die Schuld wenigen Nationalsozialisten und „Monopolkapitalisten“ zuschreibt.
(ab, reh, mw) © Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik